Der Sühne-Epilog

Das  Schlusswort zum Thema Sühne  möchte ich dem göttlichen Geliebten überlassen und übergebe IHM hiermit das Wort:

Die Sühne annehmen ist der Weg der Gottkindschaft und führt zu Mir. Hierin  übergibt sich der Mensch Meiner Obhut und Fürsorge und Ich führe ihn durch alle Gefahren und Nöte zurück ins Vaterhaus. Seine Rückkehr ist  gewiss und darin liegt seine Seligkeit.  Die Erde ist ein Schulungsort und im wahrsten Sinne ein Schlachtfeld, um die Seelen zu  erproben und diese Erprobung  liegt in der beständigen Entscheidung zwischen dem was scheinbar das Gute und scheinbar das Böse ist und spiegelt offensichtlich das Weltgeschehen wieder. Der Lohn ist jedoch unvergleichlich und seine Wahl beschert ihm den Himmel oder die Hölle. Die ewige  Seligkeit in Lichtvollen Bereichen wo die Liebe  waltet oder in dunklen  Gefilden die jenseits der Liebe Gottes sind. Das Schwierige, es ist nicht zu durchschauen und die Menschen wandeln im Irrtum und verwechseln das eine mit dem anderen durch den Schleier der Illusion der über allem liegt. Durch die Annahme der Sühne nimmt er seine Heilige Führung an Die ihn  die Unterscheidung lehrt und alle guten Kräfte des Himmels stehen ihm hilfreich zur Seite. Die Sühne ist  reine Gnade und die unendliche Liebe bringt ihn heil zurück ins Vaterhaus. Und hier möchte ICH betonen das die Sühne nichts mit Strafe zu tun hat.  Durch den Heiligen Sühne Akt den Jesus Christus vollbrachte wurde alle Schuld getilgt  und  der Weg  geebnet.  Allerdings  muss  der Mensch in seinem ihm von Gott  gegebenen freien Willen sich entscheiden, ob er es annimmt oder nicht. Nimmt er den Heiligen Willen Gottes für sich an und darin die Sühne oder versagt er sich der Liebe, dann wandelt auf ungewissen Pfaden, bis er sich anders entscheidet. 

AMÉN

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