Hingabe

Welche Strategien wendest du an, um dein tägliches Leben angenehmer zu gestalten?

Das Gebet in der Hingabe an Gottes Führung und Seiner geliebten Stimme lauschen, Amén„!

Suchet zuerst das Reich GOTTES,

Der Weg meiner Hingabe

„Suchet zuerst das Reich Gottes, alles andere wird euch gegeben“!

Diese Schrift dient als Einführung für das was danach geschrieben steht, hört der Mensch den inneren Ruf zur Gottkindschaft. Mögen sich die Hoffnung und Hingabe stärken, den Glauben festigen und in die Gewissheit führen:

Mit GOTT ist alles möglich, Amen!

Vor Jahrzehnten verließ ich das System indem der Mensch sich heimisch fühlt und begab mich auf der Suche nach einer anderen Art zu Sein. Ich hatte keine Vorstellung von dem was mich erwartet, nur eines war völlig klar, so wollte ich nicht mehr leben. Fragen brannten in meiner Seele und verlangten nach einer Antwort die mir nur der Schöpfer selber geben konnte. Ich hatte keinen Zweifel das es Ihn gab, hörte ich Ihn doch in mir und fühlte Ihn an meiner Seite und in schwierigen Situationen folgte ich Seinem Rat was mir immer geholfen hat. Ich kam an diesem Punkt durch Erfahrungen die sich nur schwerlich kommunizieren lassen und doch schreibe ich unter Seiner Führung ausführlicher darüber in dem Buch „Das Schrifttum“, was meine Autobiographie darstellt, in der noch altdeutschen Sprache verfasst wie die Heilige Schrift und im gleichen Schreibstil wie hier im Blog. Ich hatte die Vision vom Titel wie auch von der Schriftweise was mich selber überraschte und zutiefst berührte. Zu dem Moment meines Aufbruchs hatte ich nichts mehr zu verlieren, lieber wollte ich aus dieser Welt scheiden, als weiter so zu leben ohne den Sinn dahinter zu verstehen. Die Frage nach dem „Warum“ brannte in mir und wir alle stellen sie uns, doch wie ernst ist es uns wirklich die Antwort zu finden?  Es gab nur diese Fragen: warum sind wir  hier und so sehr im Leiden gefangen, was ich überall sah? Mir sehr nahe durch meine Familie die durch den Krieg geschädigt war an Leib und Seele. Erlebte bitterste Armut und mein Dasein war vom Gefühl der Verlassenheit geprägt, permanenter Überforderung durch eine immense Last die mir als Kind auferlegt wurde und vieles mehr. Dank der Gnade Gottes wurde mir ebenfalls eine Fülle zuteil,  die über das Normale weit hinausgeht und schaffte einen Ausgleich der etwas in mir ins Gleichgewicht brachte. Ich lernte mit allem sorgsam umzugehen und das Teilen bereitete mir keine Probleme, wusste ich doch was Not bedeutet. Einer großen Herausforderung der ich mich stellen musste, um allem Gerecht zu sein und mir dabei treu zu bleiben. Höchste Achtsamkeit war gefordert den Versuchungen gegenüber und in meiner heutigen Sicht war alles ein Probelauf, meine wahre Gesinnung zu prüfen. Gleichzeitig wurden latente Fähigkeiten gestärkt die mir später auf dem Wege dienen sollten. Es muss etwas anderes geben stieg wiederholt in mir auf, denn das kann nicht alles sein, nur was ist es, fragte ich mich. Was ist, wenn ich das alles nicht mehr will und mich weigere daran teil zu haben? Diese Frage bekam ein ungeheures Gewicht und ich musste mich ihr stellen, worauf ich später noch zurückkomme. Der permanente Druck und die harte Arbeit in jeder erdenklichen Weise und der Mangel an Liebe. Wo ist der Sinn fragte ich mich und was geschieht in dieser Welt? Mit der ich mich nie identifizieren konnte, weil ich immer eine Außenseiterrolle spielte. Die Bedeutung kam mir viel später ins Bewusstsein. In mir festigte sich der Entschluss auszusteigen und Schritt für Schritt bereitete ich diskret alles dafür vor. Als erstes die Arbeit niederlegen und dazu brauchte es eine Reserve an Geld und dann erst kann ich weiter nach dem Sinn zu suchen. Eine schwierige gesundheitliche Situation trieb alles rasch in den Umbruch wo nur noch das Verlangen nach dem einen Gott in mir vorherrschte. Und doch brauchte es 2 weitere Jahre Vorbereitung und Arbeit, bis es endlich soweit war und ich die Arbeit niederlegen konnte. Verkaufte was ich als ein Geschäft betrieb und  auch hier sah ich Gottes Führung und es gelang mir alles Korrekt zu hinterlassen. Es war keine Flucht, sondern eine klare Entscheidung in Freiheit diese Etappe meines Lebens hinter mir zu lassen und zu diesem Zeitpunkt war ich erst 31 Jahre. Danach folgte ein weiteres Jahr in der ich mich auf der Suche begab etwas zu finden worauf ich mich stützen konnte. Es hatte etwas mit Yoga zu tun, doch was mir daraufhin Begegnete stellte mich nicht zufrieden. Irgendwann in dieser Zeit erwachte ich  nachts ganz plötzlich und sah ein männliches Gesicht in meiner Seele von dunkler Hautfarbe was mich erschreckte, weil ich so etwas noch nicht erlebt hatte. Hier sah ich zum ersten male meinen Lehrer den ich bald treffen würde. Das Leben nahm mich an die Hand und führte mich zu Seminaren über positives Denken und wie man sein Leben gestalten kann mit Hilfe der imaginären Vorstellungskraft. Der erste Schritt aus dem mir bekannten und darin erkannte ich die Macht der Gedanken und wie wir sie nutzen können für ein besseres und erfüllteres Leben.  Hier sollte sich klären was erstrebenswert war und bedurfte ein sich nach innen wenden. Mir kamen viele Bilder und ebenfalls von einer südlichen Region mit einer Palme vorm Haus, einen Swimmingpool und einiges mit der Natur. Es war ein anderes Land und es manifestierte sich tatsächlich in verhältnismäßig kurzer Zeit. Was mir deutlich wurde, dass ich von einem Tag auf den anderen, als ich die Arbeit niederlegte mich in ein spirituelles Bewusstsein wiederfand. Eine Türe hatte sich geschlossen und eine andere geöffnet und ganz ohne mein Zutun. Meine Zeit in diesem Bereich war beendet und hier empfing ich ein Yoga Buch als Geschenk mit dem Titel „Sport und Yoga“ und als ich das las waren alle Zweifel verschwunden. Obwohl  das Buch schon seit vielen Jahren Menschen inspirierte war zu meiner Überraschung diese Yogaschule noch auf und ich begab mich dorthin.

Die  Reise zu Gott und meiner wahren Bestimmung begann!