In stiller Erwartung

Die Geduld ist die Mutter der Weisheit

Es gibt viel zu tun und trotzdem ist es nicht das Tun.
Es ist mühelos, wie das Licht einschalten, wenn alles dafür vorbereitet ist.
Doch um dahin zu gelangen war es beträchtliche Mühe und ohne
die Liebe nicht möglich. Dabei ist es so einfach,

still sein und GOTT wirken lassen!

Zwischen einer großen Aufgabe und der Nächsten liegt eine stille Zeit, um neue Kraft zu schöpfen. Dieser Zeitraum gleicht einer Schwangerschaft und hier bedarf es viel Geduld, Hingabe und großes Vertrauen, um das Ankommende nicht zu verzögern. Nun ist es nur noch ein Ruhen in der Gewissheit, dass alles vollkommen ist und in der stillen Erwartung, bis die neue Situation das Licht der Welt erblickt.

Es ist wie bei der Geburt eines geliebten Kindes.

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Die ewige Unschuld

Zauberhafte Anmut

Die Jungfräulichkeit in der Schöpfung ist unvergänglich,
voller Liebreiz und von einzigartiger Schönheit.

 

In allem Geborenem tritt Christus, als das göttliche Kind,
in die Erscheinungswelt ein und hält die Schöpfung eins
mit der Liebe und mit dem Schöpfer.

In der Wahrhaftigkeit

Die für die Wahrheit lehren bringen Frieden.
Lehrer Gottes werden sie genannt.

Wer in der Wahrheit steht kann nicht täuschen. 
Er hat die Sühne angenommen und das Ego hinter sich gelassen.
Wohl bedacht vermittelt er die Wahrheit, dem jeweiligen Verständnis angepasst
ohne das er sie verzerrt. Seine heilige Gegenwart hebt den Irrtum auf
und er verbindet wieder mit die Liebe. Er bringt den Frieden.

GOTT wirkt durch ihn!

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Die heilige Sicht

Die Schau Christi ist die heilige Sicht der Dinge

 

Erwache in Christus!

Die Heimkehr

Erwache aus dem Traum der Trennung,
der VATER ruft Dich zur Heimkehr!

Es ist Deine Heimkehr in den Frieden,
in ein erfülltes Leben, in dem Eins-Sein und der Freude.
Die Liebe begleitet Dich auf allen Wegen und nur das Schöne wirst
Du sehen, das Andere ist aus Deiner Sicht verschwunden.
Erwache in Christus, Dein wahres Selbst,
so wie GOTT Dich schuf.

Das Leben erwartet Dich!

In Christus wirken

Das Heilige Verbinden

Ich segne Dich in der Liebe Christi mit Liebe,
Licht und Frieden und in Seiner Liebe sind wir eins.

Die Trennung von der Liebe wird durch Christus sanft behoben,
unsere Heilung durch die Liebe. Nur in unserem Eins-Sein
sind wir wahrhaft glücklich und im Frieden.

Wir sind zu Haus.

Christus ist in Dir und mir und wir sind reine Liebe.
Wir sind wie GOTT uns schuf!

Lasst uns gemeinsam in Christus verbinden und die Wahrheit
allen Heiligen überbringen, die sich von der Liebe getrennt glauben. 

Die Reflexion

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Im Spiegel des inneren Frieden!

Eine Welt im Frieden wird jenen ersichtlich
die vergeben und ihren Geist auf die Wahrheit richten.
Die Herzen schlagen im Rhythmus der Liebe und
der Geist ruht in dem Hafen des Friedens.

Die Wahrnehmung ist geläutert,
und eine neue Welt erstrahlt:

Eine Welt im Frieden

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Der Segen

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Christus ist die Liebe Gottes auf Erden

Die Gabe Christi ist die Sühne in ihrer Anwendung und die Entscheidung für das Eins-Sein und dem Frieden. Die Segnung kann leicht variieren, doch in ihrer Essenz bleibt sie sich gleich. Sie erhebt den Anspruch auf die geistige Bruderschaft, denn wir haben alle denselben Schöpfer und teilen uns die gleiche Identität, als Kinder Gottes. In der Liebe Gottes sind wir eins und nur hier sind wir wahrhaft zu Haus. Es ist die Trennung von der Liebe, die eine große Illusion, die alle Probleme nach sich zieht und in der Gabe Christi werden sie behoben. Was sich vorher getrennt wahrnahm, sieht sich nun in der Liebe verbunden. Gebende und Empfangende genießen gleichzeitig ihren Segen, der sie heilt und ihnen das Portal zur Freiheit öffnet. Die Segnung lässt sich auf alles Unharmonische anwenden und Christus wirkt durch sie mit Wundern. Nun ist die Gabe Christi das Geschenk an Dich, auch dann, solltest Du es anders sehen verliert sie ihre Wirkung nicht. Die Liebe hält Dich sanft darin geborgen und fördert Dein Erwachen. Sie erklärt die Wahrheit über Dich und bringt Dir Frieden. Und ist es für Dich annehmbar schenkt sie Dir auch Heilung, ganz so wie es in Deinem Willen ist!

Die Gabe Christi

Ich segne Dich in der Liebe Christi mit Liebe,
Licht und Frieden und in Seiner Liebe sind wir eins.

Du bist wie Gott Dich schuf! Sein Sohn kann nicht leiden
und Du bist Sein Sohn in Ewigkeit, Amen.

Die Liebe hält Dich eins mit sich
und schenkt Dir Frieden!

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Die Integration

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Die Mission

Christus in die Welt bringen und damit kehrt das Licht zurück,
denn Christus ist das Licht der Welt!

Es ist viel was es zu integrieren gilt, denn sein Weltbild ist ein völlig anderes und dies braucht Zeit. Sein Geist bewegt sich in einer höheren Region, da wo die Wahrheit heimisch ist. Nichts von all dem Alten ist geblieben, außer seiner körperlichen Hülle. Die Verbindung zu seinem Heiligen Führer ist innig und er folgt Ihm voller Hingabe und im Vertrauen. In aller Stille empfängt er die Mission und die Heiligkeit schlägt ihn zum Ritter. Er sieht den Weg den er gegangen und die Abgründe die es zu überwinden gab. Die vielen Prüfungen und Versuchungen vom Wege abzuweichen und immer wieder nur sich selber treu zu sein. Von größter Bedeutung, er sieht das System und die Regeln auf dem das Reich der Illusionen aufgebaut und kennt sich darin aus. Er hat die Täuschung überwunden und ihm ist es gegeben sich darin zu bewegen, ein und aus zu gehen ohne das er sich verirrt. Er ist den schweren Weg gegangen seiner Brüder willen, sie heim zu holen in den Frieden und die Liebe die an seiner Seite half ihm in der Überwindung. Die Mission war in seiner Seele eingeschrieben, doch blieb sie für ihn unerkannt, bis er die Reife hatte. Ein neuer Weg ins Licht hat sich eröffnet! Er wird die Geliebten sicher durch das Labyrinth der Träume führen und sorgsam darauf achten, dass keiner von ihnen darin verloren geht. Ein Friedensbote wird er sein und die Wahrheit überbringen. Das Leiden lindern und durch die Liebe heilen. Nachdem alles an seinen Platz gerückt, ist der Augenblick gekommen in aller Stille auszuruhen und sich zu sammeln. Nun nimmt er sich seinem Körper an, den er vergaß und löst das letzte Band, um für immer still All-eins zu sein.

Er befiehlt sich in seines VATERS Hand
und geht in die innere Versenkung.

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Das Labyrinth der Träume

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Im Reich der Illusionen, der Durchgang zum Licht!

Und ob er schon wanderte im finsteren Thal fürchtet er kein Unglück,
denn der HERR ist bei ihm. Sein Stecken und Stab trösten ihn!

Einsam durchwandert er das Reich der Illusionen in dem das Ego Herrscher ist. Er, der Meister aller Illusionen ist von ansehnlicher Gestalt und sein Gesicht ist schön zu nennen. Nur ist er etwas grau und schwarz angehaucht und nie wechselt er die Farben, dies ist ihm nicht gegeben. Wohl wechselt er die Formen ganz so wie es ihm beliebt, um zu betören oder zu erschrecken. Sein Blick ist eiskalt und seine Worte knapp bemessen, er ist ohne Mitgefühl und die Freude ist ihm fremd. Er demonstriert ihm seine Macht und hält ihn in der Agonie gefangen, um seine Rückkehr zu bewegen. Trotz aller Not und tiefster Einsamkeit bleibt er sich und der Sühne treu und hier empfängt er ihren Segen, sein Heiliger Führer ist mit ihm. Er hilft ihm zu verstehen, lehrt ihn die Unterscheidung und begleitet ihn hindurch. Nicht ahnend was geschieht wird er zu einem Krieger, einem Krieger des Lichts. Kämpft seine letzte Schlacht, um für immer in die Himmlischen Gefilde heimzukehren. Es ist ein erbitterter Kampf, von unbeugsamer Härte, denn das Reich der Illusionen ist in seiner Auflösung begriffen. Alle Glaubensmuster und Strukturen, die dem Herrscher untertan, stehen da in Reih und Glied und unentwegt sind sie bestrebt zurück in seinem Geist zu kehren. Größte Achtsamkeit ist von ihm gefordert und keine Ruh ist ihm vergönnt, selbst in der Nacht hält er die Wacht. Der Herrscher führt seinen Geist durch das Labyrinth der Träume, um seine Gesinnung zu erproben. Tief führt er ihn hinunter, wo kein Mensch den Zugang hat, wo all das Unbewusste eingebettet und aus dem die Träume stammen. Wundersames und Absurdes säumen seinen Weg. Abgründe tun sich auf, Monster und Dämonen erheben sich vor ihm, doch tapfer schreitet er hindurch. Elfen, Feen stehen ihm zur Seite, die Gnome zwinkern ihm ermunternd zu und selbst das Schwierigste löst sich wie durch Zauberhand. Gute Kräfte fördern ihn in ungeahnter Weise. Mehr und mehr wird er vertraut mit dem was ihm begegnet. Sein Heiliger Führer leiht ihm seine Sicht, damit er ohne Täuschung sieht und darin verliert sich seine Angst. Ihm kann nichts geschehen, achtet er auf das was in seiner Seele eingeschrieben und hier in seinem inneren Heiligtum fühlt er sich geborgen. Seine Wahrnehmung verändert sich, er beginnt das Licht zu sehen und die Wahrheit die hinter allem leuchtet. Der Herrscher kann ihn nicht mehr täuschen, doch unablässig versucht er ihn und seine Bedrängnis ist sehr groß. Wie absurd die Herausforderung auch ist, sie bleibt sich immer gleich und ihm kommt die Erkenntnis: „es geht nur um die Entscheidung“! Folgt er seiner Heiligen Führung oder lässt er sich von ihm verleiten? Die körperlichen Belange schwächen ihn und erschweren seinen Weg, auch diese Grenze muss er überschreiten. Ungeachtet aller Mühsal hält er an der Wahrheit fest und die Liebe für seinem VATER gibt ihm die Kraft. So durchforstet er das Unbewusste indem der Herrscher wohnt und nichts bleibt ihm verborgen. Er bringt Licht in das Labyrinth der Träume und damit wird dem Herrscher seine Macht genommen, die er gewann durch Täuschen. Die Zeit vergeht und es herrscht Stille und in dieser Stille spiegelt sich das ganze Panorama und die Vision ersteht. Die Außenwelt ist völlig ausgeschlossen und er bewahrt das Schweigen.

Nun geht es in die Integration und seine Mission wird offenbar.
Der dritte Teil in der Legende!

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