Eins-Sein ist Hingabe

Betet ohne Unterlass für eine Welt im Frieden:

Christus ist das Selbst wie GOTT uns schuf und wir sind reine Liebe.
VATER wir sind Eins mit Dir und Dein Wille geschehe an uns und in der Welt.
Lass alle Welt durch uns gesegnet sein mit Frieden!

In unserem Eins-Sein ruht der Frieden Gottes, Amen!

Der Traum?! – Nov.2015

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Der Mythos, ein Mysterium?

In Sagenhaftem und Legenden ist der Mythos eingewoben. Scheinbar Märchenhaft zieht es durch alle Zeiten und bewegt Gemüter. Es ist ein Mysterium, wenn wir nicht sehen, sind unsere Augen jedoch geöffnet tritt es klar zu Tage! Es ist die Täuschung, die Verblendung in ihrer Wirkungsweise, die den Gottessohn in die Verirrung führte. Sie bezieht ihre Macht allein durch seinen Glauben, den er ihr so bereitwillig schenkt und schenkte. Von da an bewegt er sich in eine Welt der Träume, der Schlaf ist über ihn gekommen! Er zollt Tribut, denn sie hält ihn von der Liebe fern und verwirrt den Geist. Der Schmerz seiner Verlassenheit ist groß und er ist jenseits allen Friedens. In seiner Ohnmacht und im Zorn wendet er sich gegen seine Brüder, die so heilig sind wie er, in der Hoffnung die Erlösung da zu finden. In Wahrheit ruft er einzig nur nach Liebe! Er verdient Mitgefühl und vor allem braucht er unsere Liebe. Gewähren wir ihm alle Hilfe die er bereit ist in seinem Leiden anzunehmen. Beweisen wir ihm dass die Liebe stärker ist, als jede Verurteilung. Helfen wir ihm in der Vergebung und lehren wir unser Eins-Sein durch das Beispiel, denn darin werden wir, so wie auch er heil und ganz gemacht. So wirken das göttliche Gesetz des Ausgleichs und der Harmonie. Es ist die Sühne in ihrer Anwendung, unsere Heilung und es ist die Erlösung aus dem Traum des Getrennt-seins!

Es ist unser Erwachen im Licht!

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Aus einer anderen Sicht-Nov. 2015

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Hinter jeder Bedrängnis wartet das Licht!

Sie drängt den Menschen in die Entscheidung und dies ist die Bedrängnis, denn jeder der das Ego wählt, entscheidet sich fürs Leiden. Übt er stattdessen die Vergebung und ist ihm einzig die Liebe und der Frieden wichtig untersteht er anderen Gesetzen. Er hat die Sühne angenommen und der Himmel steht ihm Gnaden-reich zur Seite und bringt ihn heil hindurch!

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Das weltliche Geschehen dringt in meine kleine Welt des Friedens und ich nehme die Erschütterung wahr. Es stellt sich mir die Frage, was tue ich, um dieses Leid zu lindern? Meine kleinen Schriften über eine schöne heile Welt, was bringen sie dem Menschen im Angesicht dessen, was sich da entfesselt?

Die Antwort kam, wie ich sie nicht erwartete:
Vor meinem inneren Auge verschwimmen Zeit und Raum und ich weiß nicht
bin ich in der Vergangenheit, in der Gegenwart? Ist das was ich sehe
Wirklichkeit, oder ist es ein Traum?

Die Bestie, (der Mythos) hat sich erhoben und richtet Verwüstungen an, sie bedrängt die Welt. Sie verschlingt alles, keine Gnade ist in ihr und keine Gnade lässt sie walten. Jeder, der ihr zu Diensten ist fällt ihr zum Opfer und die Erschütterung ist groß. All jene, die ihr in der Bedrängnis standgehalten und die der Liebe folgen werden sanft hinaus geführt. Kinder Gottes werden sie genannt, längst haben sie die Erprobung überstanden. Der Mensch wird in die Waagschale geworfen und gewogen und hier regiert die göttliche Gerechtigkeit. Jeder gute Gedanke und jede Handlung aus der Liebe geboren schenken ihm die Freude und den Frohsinn und all das, was er der Liebe verweigerte fehlt zu seinem Glück. Nun bringt er seine Ernte ein und ist sich dessen nicht bewusst, dass er sein Leiden selbst erschaffen. Er kreierte einen Traum, indem er eine Rolle spielt und diese hat sich gegen sein wahres Selbst gewandt und seine Not ist groß. Er vergaß, dass es seine Entscheidung gegen die Liebe war, die ihm das Elend brachte. Der VATER in Seiner Gnade und Barmherzigkeit schenkt ihm Gehör und hilft ihm durch Seine Boten sich seiner wieder zu erinnern. Sie lehren ihm die Vergebung und die Bruderschaft. Helfen ihm seine Entscheidung zu finden, denn nur seine Wahl für die Liebe wird ihm die Erlösung bringen. Lehren ihn, dass alle Ängste unbegründet sind und seine Einheit mit dem VATER ewig und unantastbar ist. Dies ist die Umkehr, der Wendepunkt in seinem Leben. Tief in sich ist er bekehrt, fühlt eine große Sehnsucht nach dem Frieden, fühlt Schmerz, die Reue und das feste Gelöbnis einer Sinnesänderung. Ein neuer Weg wird ihm gewiesen, ein Weg auf dem er glücklich ist. Ein Weg, auf dem er lernt seinem wahren Selbst treu zu bleiben!

Nun sind die Engel da und helfen ihm in der Erprobung.IMG_1558

1-Der Heilsplan Gottes

Die Sühne, der Erlösungsweg des Menschen :

Es gibt kein Problem, es gibt nur GOTT!
Folge nur der Liebe und Du wirst sehen, dass es die Wahrheit ist.

Es ist dringender denn je das sich der Mensch daran erinnert dass die Erlösung aus jeder Bedrängnis in ihm selber ruht. Eine Entscheidung brachte ihm sein Dilemma und eine Entscheidung erlöst ihn daraus, nur ist es für ihn verschleiert. Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes oder wir können sagen, er ist ein Teil Gottes und ihn an seine Einheit mit IHM erinnern ist unser Bestreben. Er hat sich zu etwas gemacht, was seiner wahren Natur zuwider läuft und sein Leiden ist immens. Er wurde nicht darin allein gelassen, auch wenn es so erscheint. Die Liebe ist an seiner Seite um ihm zu helfen, doch muss er sich für sie entscheiden. Was danach folgt entzieht sich seinem Einfluss und kann es nur in Dankbarkeit akzeptieren. Es sind zwei Wege die ihm offenstehen und hier entscheidet er. Es ist der Wendepunkt in seinem Leben und die Unterscheidung der wir uns jetzt widmen zeigt auf zwischen was er sich entscheidet und ist die Basis für seinen Fortschritt in den Frieden. Hier und nur hier liegt sein freier Wille aufbewahrt und es gibt nichts was sich dem entgegensetzen kann. Es muss ihm bewusst werden wo seine Erlösung liegt, damit er es für sich nutzen kann. Zwischen einer Illusion oder einer anderen sich entscheiden macht keinen Sinn und bleibt sich gleich und ist reine Zeitvergeudung. Da möchte ich noch hinzufügen: jede Entscheidung für die Liebe bringt ihn vorwärts und auch Frieden und bedingt im eigentlichen Sinne schon die Unterscheidung. Hier stellt sich nun die Frage: warum die Unterscheidung lernen, wenn die Entscheidung für die Liebe ausreicht? Die Antwort lautet: der Begriff Liebe wurde durch das Täuschungssystem was das Ego für sein Überleben nutzt, um seiner Auflösung zu entrinnen derartig verzerrt, das es den Menschen  in die Irre führt. Die Unterscheidung bleibt sich immer gleich und wiederholt sich in unendlich vielen Varianten und dies macht es zum Schluss so einfach. Die wahre Entscheidung für die Liebe ist sich seiner Heiligen Führung anvertrauen und darin entsagt er dem Scheinselbst und diese Erkenntnis muss er erlangen. Leuchtet es ihm ein wandelt er nicht mehr im ungewissen, denn Täuschung ist bei IHR  unmöglich. Sie allein lehrt ihm die Unterscheidung was die Wahrheit ist in seinem Geist und was der Traum. Was wir hier vermitteln ist:“ SIE in sich wahrnehmen“. Sie hält ihn unabhängig von äußeren Quellen und minimiert dadurch seine Irrtümer was weniger Leiden bedeutet und führt ihn heil durch alle Missgeschicke. An dieser Stelle möchte ich erwähnen, es gibt keine Befreiung von dem was geschehen muss. In jeder Bedrängnis lernt der Mensch die Akzeptanz und Hingabe und geht aus allem gestärkt hervor. Hier erwartet ihn die große Herausforderung indem er seiner Heiligen Führung treu bleibt und nicht der Versuchung nachgibt sein Heil anders wo zu suchen. Es ist ihm gestattet sich anders zu entscheiden ohne dass die Gnade von ihm weicht. Wie oft er dem Irrtum folgt ist unbedeutend, stets bleibt ihm die Möglichkeit der Rückkehr und der Irrtum wird für ihn zum Segen, weil es Lernerfahrungen sind. Vor allem wenn er sieht wie leicht und sanft die Liebe alles wieder ins rechte Licht rückt. Es ist wie bei kleinen Kindern die lernen und die Geduld der Liebe ist unendlich. Es gibt keine Urteile gegen den Menschen oder seiner Entscheidung, warum sollte es, der Himmlische Vater gab ihm einen freien Willen und deswegen ist es so wichtig das er erkennt wo seine Macht und Freiheit liegt damit er sie zurückerobert.  Nur weil er vergaß wer er ist bedarf er eine Hilfestellung und hier steht die Gnade ihm zur Seite damit er sich erinnere. Wer es versteht sieht die Größe und die allumfassende Liebe Gottes dahinter. So lernt er in jeder Situation seiner Heiligen Führung folgen und darin nimmt er die Sühne an was ihre wahre Bedeutung ist. Er steht in der Gnade und die Liebe Gottes trägt ihn durch alle Hindernisse

Zurück in den Ozean der Liebe

Die Sühne ist der Weg der Gottkindschaft.
Hier vertraut sich der Mensch seiner Heiligen Führung an,
die ihn sanft aus dem Leiden in den Frieden führt. Sie lehrt ihm
die Unterscheidung was die Wahrheit ist und was der Traum im Geist.
Die Liebe kehrt in zu ihm zurück und Er erwacht und er wird sagen:
Mein Geist ruht in der Wahrheit und mein Herz in der Liebe.
Ich ruhe in GOTT und habe unendlichen Frieden!

Amen

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Heilige Worte

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Die Wahrheit im Gebet zur Anwendung:

Christus ist mein Selbst und ich bin reine Liebe.
Vater ich bin eins mit Dir und Dein Wille geschehe.

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Segnen ist Heilen:

Sei gesegnet in der Liebe Christi
und Christus hält uns eins mit sich und schenkt uns Frieden!

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Das Himmelreich ist nah

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Des Menschen Wille ist sein Himmelreich!

Amen 

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Der Zeitgeist

Die Welt im Wandel des Geistes

Deine kleine Welt zerbricht, denn du erwachst
und dann stellst du fest, dass du der Großen angehörst.
Die Situation in der du gegenwärtig dich befindest.

Die Trompeten blasen laut und es ist Zeit für das Erwachen. Überall um uns herum bröckeln die Fassaden, es ist das Falsche, der Schein der alles überdeckte. Jeder Mensch steht in der Entscheidung und es ist ein Geistes-wandel der ihn und alles hin zum Guten führt. Himmlische Kräfte fördern ihn damit er nicht ins Chaos fällt und hier sind Hoffnung und auch Trost zu finden. Der Untergang der Welt ist ihre Übersetzung in den Himmel, so sagt ein Kurs in Wundern und er hat Recht!

Die Geburt eines neuen Bewusstseins

Die Welt an sich ist wie sie ist und ist dem Himmel unterstellt und daran wird sich nichts verändern, sie ist des Menschen Lebensraum. Ihm sind Grenzen auferlegt die Schöpfung zu zerstören, auch wenn es augenscheinlich anders ist. Der Mensch geprägt von Traditionen, von dem was gut und böse ist, was man tun oder besser lassen sollte und hierin ist sich niemand gänzlich einig. Doch das Streben Gutes tun ist offensichtlich, denn schließlich sind wir alle Gottes Kinder. Das was zerbricht sind Muster und Strukturen die er dem Ganzen auferlegte und dem falschen Selbst-bild angehört und darin ist sein Weltbild eingebettet. Es ist die „Vorstellung“, die der Mensch sich machte wie alles sein sollte damit er glücklich und vollkommen ist, ungeachtet wie der Schöpfer sich’s erdachte! Nachdem sein altes Weltbild sich zerstreute und er erwacht, sieht er die Welt mit anderen Augen. Er sieht die Bruderschaft in allem, den Liebreiz und die Schönheit. Frieden ist zu spüren der ihn stets umgab doch unerreichbar blieb, bis er bereit war seine Vorstellung durch die Wahrheit zu ersetzen.

Er ist im Frieden mit sich und seiner Welt
und weiß er gehört dem Himmel an!

4-Zurück in die Einheit

Das Resümee:

Der Weg zum ewigen Frieden.

Jeder Mensch strebt seiner Erleuchtung entgegen, ob er es weiß oder nicht und ist seine heilige Bestimmung und seine Rückkehr in die Einheit mit Gott dem Vater. In der letzten Instanz muss jeder Mensch durch den Graben der Illusion, den wir das Labyrinth bezeichnen und der Weg führt mitten hindurch. Trotz aller Vorbereitung ist es nicht leicht, mit einer Wegbeschreibung jedoch viel einfacher und das ist nun gegeben. Die Liebe Gottes begleitet ihn und hier liegt der Garant für sein Gelingen. Wohlweislich wird er geschützt, bis er die nötige Reife hat und erst dann öffnet sich ihm die Pforte. Hoch erhobenen Hauptes schreitet er hindurch und stellt sich der großen Herausforderung, die Illusion der Trennung von seinem göttlichen Selbst Christus zu transzendieren. Letztendlich ist es ganz einfach: eine Entscheidung brachte ihm sein Dilemma und seine Entscheidung erlöst ihn daraus. Ersetzt er die Konzepte der Trennung durch die Wahrheit der Liebe indem er seine göttliche Führung annimmt und damit die Sühne lösen sich seine Alpträume auf und er wird frei. Das Ego transzendiert sich, wird unerwünscht und schließlich gänzlich abgelegt. Es sind noch nicht alle bereit ihre Träume aufzugeben und diejenigen die voller Lebenslust und Abenteuer ihre Welt genießen und erkunden wollen werden ebenso gefördert. Hier geht es um keine Religion, sondern um die Wahrheit und das Glücklich-Sein, das Geburtsrecht eines jeden Menschen. Es geht um den Frieden, die Freude und ein frohes Erwachen. Alles und jedes hat seine Zeit und so reift der Mensch in sein großes ICH hinein. Die Sühne ist für alle und bringt dem Menschen nur Glück und Segen. Unmerklich gleitet die Welt in den Himmel, der Plan der Sühne.

Wir transformieren und erschauen eine neue Welt:

Eine Welt im Frieden!

2-Das Ego zentrierte System

Stille Gespräche-Nov.2012

Was sind die Motive und Strukturen dieses egozentrischen Systems?

Ich übergebe DIR das Wort:

Es geht in diesem System um das reine Überleben und zwar auf Kosten des anderen, bis hin zu der bittersten Konsequenz. Dies macht ein Miteinander unmöglich, außer wenn es ein Zusammenschluss reiner Interessen ist, also schlichtweg eine Interessengemeinschaft, so sagt man wohl. Hier hat die Liebe keinen Zugang und hier ist sie auch nicht erwünscht. Hier hat sich der Gottessohn unter der Sklaverei begeben und findet schwerlich den Weg hinaus. Frieden wurde für ihn ein Fremdwort und ein Zustand jenseits seiner Vorstellungskraft. Es ist ein Kampf von brutaler Härte und ohne Mitgefühl und sein Leiden ist groß, weil er glaubt er habe die Täuschung wirklich gemacht. Er glaubt sich von der Liebe getrennt und hat Angst vor sich selbst und seinem Vater bekommen. Dabei liegt alle Macht immer noch in seinen Händen, doch er weiß es nicht. Die Angst lässt ihn nicht erwachen und er flüchtet sich immer noch tiefer in die Illusion der Trennung und des Schmerzes und bittet das Absurdum ihn vor sich selbst und vor seinem Vater zu schützen. Er schläft und ist in seinem Alptraum gefangen während der Vater ihn unaufhörlich in seiner Liebe ruft. In Wahrheit ist gar nichts geschehen, nicht die geringste Schuld hat ihn berührt und nicht die geringste Veränderung des Wahren hat stattgefunden, nur der Schlaf ist über ihn gekommen indem er glaubt was die Stimme der Täuschung ihm beständig einflüstert. Stellt er diese erst einmal in Frage und lässt seine törichte Angst hinter sich kann er frohen Herzens erwachen. Doch bis es soweit ist muss er das Werkzeug nutzen was ihm der Vater in seiner Liebe geschenkt und sich fleißig in der Vergebung üben und alle Schatten in seinem Geist weichen der Liebe. Damit ist der Weg geebnet heimzukehren und sein Vater kommt freudestrahlend und überglücklich ihm auf dem halben Wege schon entgegen. Seine eigene Wahl brachte ihm die Bedrängnis und seine eigene Entscheidung befreit ihn daraus. Wie könnte es anders sein, als das der Gottessohn vom Vater für ewig seinen freien Willen erhielt und um nichts in dieser oder in jener Welt ist daran zu rütteln. Sich selbst und seinem Traum vergeben ist alles was er zu geben hat und dann empfängt er seine Befreiung. Seine Erlösung ist gewiss und ein jeder setzt für sich die Regeln fest, die seiner Gefangenschaft und die seiner Befreiung. Allerdings ist eine Verwirrung, ein fundamentaler Irrtum aufgetreten hinsichtlich was seine Gefangenschaft und was seine Erlösung betrifft. Hier, genau an dieser Stelle fand eine Verwechselung statt und das eine wurde durch das andere ersetzt. Er glaubt in seinem Wahn, dass die Erlösung Gefangenschaft bedeutet und die Gefangenschaft seine Erlösung. Dieser Irrtum schützt wohlgemerkt das System in seiner Erhaltung und hier macht es dem Gottessohn seine Entscheidung fast unmöglich, aber nur in der Entscheidung liegt seine Freiheit zu wählen. Nun sind den Sohne anscheinend die Hände gebunden und der Weg in die Freiheit wurde für ihn undurchdringlich. Der Vater jedoch, der stets um sein Wohle besorgt ließ ihn nicht ohne Aufsicht und sendet ihm seine Boten, um ihm aus dem Dilemma zu helfen. Sie bleiben solange bei ihm, bis er lernt auf seines Vaters Stimme in seinem Inneren zu hören und da wird ihm die Erlösung angeboten, wohlweislich, wenn er sie beachtet. Seine Entscheidung! Amen

Ich danke DIR und fasse es in die Essenz:

Es gibt nur ein Motiv für das System, Trennen!
Trennen was eins ist und was ewig in der Liebe verbunden ist und
dadurch erhält es sich, denn die Liebe würde es augenblicklich auflösen.
Die Verwirrung gehört zu ihrer Verteidigung  damit wir nicht die nötige Klarheit
und Vernunft gewinnen und unsere Entscheidung erlangen. Es wäre ihr Ende!

3-Die Verwechselung

1-Die Entschleierung

Die Geschichte des Menschen oder das Abenteuer Mensch-Sein.

Warum das Leiden, was ist geschehen und wo liegt die Ursache war meine ständige Frage an unseren Schöpfer. Auf meinem Wege der Erkenntnis und Hingabe nahm Jesus meine Hand und führte mich hindurch. Eine Einweihung, und die Vorbereitung für mein weiteres Dienen. Die Antwort die ich fand möchte ich mit dir teilen, in der Hoffnung sie hilft dir.

Im Biblischen Geschehen: der Ur-Irrtum

Die Sünde ist dem Irrtum folgen und daraus erlöst die Sühne.
Sie führt den Menschen sanft zurück ins Leben.

Aus meiner Sicht:

Die Mildtätigkeit in der Sühne und ihre Verschleierung.

Es begann im Paradies, als die Verführung Eva den Apfel reichte und auf Adam fiel ein tiefer Schlaf. Eine Allegorie und die Symbolik für den Wunsch die Trennung zu erfahren. So gesehen ist die Vertreibung aus dem Paradies der Abstieg aus den himmlischen Gefilden in die Materielle Welt und in die Polarität. Ein langsamer Prozess der sich stufenweise und über einen langen Zeitraum vollzog. Aus einem androgynen Wesen wurde Mann und Frau und der Sündenfall ist die Versuchung anders zu sein wie Gott ihn schuf. Darin wurde es Mensch, nahm das Ego als seine Persönlichkeit an und wurde mit es identisch. Somit erschuf er sich selbst und wurde sein eigener Schöpfer, usurpierte damit den Thron seines Vaters und fiel aus der himmlischen Einheit in die Dualität. Das Ego ist ein Denksystem der Trennung und wird erlernt und spaltet seinen Geist. In dem einen Teil des Geistes ruht die Wahrheit und seine wahre Identität und in dem anderen sein illusorisches selbst, das Ego. Nun war es ihm gegeben gegensätzlichen Stimmen in seinem Geist zu hören, “ das Gute und das Böse“ und die Verwirrung trat ein. Kräfte setzten sich in Bewegung die schwerlich aufzuhalten waren und schmiedeten ihn ans Rad der Wiedergeburt. Die Trennung konnte nur eine Illusion bleiben und so schlief er für die Wahrheit ein und gab seinen Träumen Wirklichkeit. Der Plan der Sühne trat in Kraft, die Antwort Gottes auf das Ego und die Garantie für sein Erwachen. Das Ego, stets auf seinen Schutz bedacht nahm sich der Sühne an und belegte sie mit Aberglauben. Hüllte sie ein in düstere Gedanken von Opfer, Gram und Schuld und die Bestrafung der Sünder durch den Allmächtigen, damit sie ihren gerechten Lohn empfangen. Im Laufe der Zeit entstand das Abbild eines lieblosen Gottes und das Unheil in der Welt wird der Gnade selbst zum Vorwurf gereicht. Die Sühne ihrer Heiligkeit beraubt und der einzige Weg den Gott zur Erlösung seiner heiligen Söhne vorgesehen hat ward entstellt durch die Täuschung und der Mensch wurde zu dem verlorenen Gottessohn. Diejenigen die es wagten sich der Sühne an zu nähern, um zu sühnen fielen ihr zum Opfer und erlitten große Pein. Über einen sehr langen Zeitraum wurde der falsche Mythos von Schuld und Sünde genährt und die Bestrafung durch die Sühne, als die Erlösung von der Schuld angesehen. Ihr strahlendes und heilsames Licht verdunkelt, eingehüllt in Trauer und Entsagung, Ritualen und dem Leben fremd geworden. Der Sohn näherte sich ihr mit Angst und Schrecken und fürchtete ihre Vergeltung. Schuld und Sünde wurden seine Wirklichkeit und schmerzlich wendete sich von seinem göttlichen Vater ab und flüchtete in das Vergessen.

Nun komme ich zum Herrn der Liebe

Die Selbsthingabe Jesus war keine Opferung, sondern ein Akt unendlicher Liebe. Darin beendete er alle Opfer Gedanken und Rituale die zur Versöhnung mit dem Himmlischen Vater dienten und befreite die Sühne zu ihrer wahren Bedeutung. Die Erlösung war vollbracht und ein neuer Bund geschlossen und in diesem kam dem Menschen Gott entgegen. Er sprach von einem liebenden und gütigen Gott und öffnete das Tor zum ewigen Leben und sagte: wenn ich gehe sende ich euch den Heiligen Geist, der bei euch bleibe und von nun an empfing der Mensch die sanfte Stimme für Gott. Er gab das Beispiel was dem Menschen durch das Ego widerfährt und nahm es widerstandslos hin, denn in der Liebe ist keine Abwehr. Seine Botschaft war die Auferstehung in das ewige Leben, folgt der Mensch allein der Liebe. Es ist die Stimme der Wahrheit in ihm und sein heiliger Führer, der ihn sicher in den Hafen des Friedens führt und in ein sanftes Erwachen. Zurück in seine wahre Identität wie Gott ihn schuf,  Christus!

2-Das Ego zentrierte System