Die Gabe Christi ist die Sühne in ihrer Anwendung und die Entscheidung für das Eins-Sein und dem Frieden. Die Segnung kann leicht variieren, doch in ihrer Essenz bleibt sie sich gleich. Sie erhebt den Anspruch auf die geistige Bruderschaft, denn wir haben alle denselben Schöpfer und teilen uns die gleiche Identität, als Kinder Gottes. In der Liebe Gottes sind wir eins und nur hier sind wir wahrhaft zu Haus. Es ist die Trennung von der Liebe, die eine große Illusion, die alle Probleme nach sich zieht und in der Gabe Christi werden sie behoben. Was sich vorher getrennt wahrnahm, sieht sich nun in der Liebe verbunden. Gebende und Empfangende genießen gleichzeitig ihren Segen, der sie heilt und ihnen das Portal zur Freiheit öffnet. Die Segnung lässt sich auf alles Unharmonische anwenden und Christus wirkt durch sie mit Wundern. Nun ist die Gabe Christi das Geschenk an Dich, auch dann, solltest Du es anders sehen verliert sie ihre Wirkung nicht. Die Liebe hält Dich sanft darin geborgen und fördert Dein Erwachen. Sie erklärt die Wahrheit über Dich und bringt Dir Frieden. Und ist es für Dich annehmbar schenkt sie Dir auch Heilung, ganz so wie es in Deinem Willen ist!
Die Gabe Christi
Ich segne Dich in der Liebe Christi mit Liebe, Licht und Frieden und in Seiner Liebe sind wir eins.
Du bist wie Gott Dich schuf! Sein Sohn kann nicht leiden und Du bist Sein Sohn in Ewigkeit, Amen.
Die Liebe hält Dich eins mit sich und schenkt Dir Frieden!
ICH BIN an deiner Seite auf deine Bitte hin und führe dich durch jedes Hindernis und halte dich im Frieden! Sei gesegnet mein Kind, Amen.
In Zeiten großer Bedrängnis ist es besonders empfehlenswert den Geist auf positives und aufbauendes zu richten. Was ist schöner, sinnvoller und auch erstrebenswerter, als die sanfte Stimme für GOTT in sich wahrzunehmen und ihrem Rat folgen die aus jeder Bedrängnis führt. Affirmationen, Gebete, Mantras und vor allem Worte der Wahrheit haben ein immenses Durchsetzungsvermögen durch die innere Gotteskraft und beseitigen unerwünschte und zwanghafte Gedanken. Sie erquicken Geist und Seele und haben einen heilenden Einfluss auf den Körper. Harmonisieren das tägliche Leben und den Umgang mit anderen Menschen und werden zu einer geistigen Festung und bewahren vor unbedachte Handlungen. Gleichzeitig erlangt der praktizierende die Herrschaft über das bis dahin unbewusste Denken und er lernt geistesgegenwärtig leben. Die Angst wird durch die Liebe ersetzt und die Bedrängnis weicht dem inneren Frieden. Es ist nicht die Situation an sich, sondern wie und was der Mensch darüber denkt, ist was ihm Angst macht und den Frieden raubt. Ist er sich seiner inneren Führung bewusst indem er auf seine Gedanken achtet und die Liebe in sich spürt, weiß er um das Getragen-sein und sein Gottvertrauen bleibt stabil. Er weiß, dass nichts geschehen kann was nicht im heiligen Willen vorgesehen ist, welche Kräfte sich auch immer einmischen, ein glücklicher Ausgang ist gewiss. GOTT ist im innersten des Menschen und weiß was er in jedem Moment bedarf und hier liegt er wohl geborgen. Er weiß es nur nicht und sich dessen bewusst werden ist sein Erwachen. Was wichtig ist: bleibe geduldig mit Dir selbst und Deinem Nächsten und verliere Dein Vertrauen nicht. Sei wachsam mit all den Informationen die zum Teil so widersprüchlich und irreführend sind und erbitte geistige Klarheit und Verstehen was die Wahrheit darin ist. Du wirst es empfangen, alles was vom Lichte kommt bleibt ohne Zweifel und Konflikt. Wende die Segnung an die wie so oft beschrieben, wie auch heilige Worte in Form des Gebetes für die Anwendung und lasse niemanden im Abseits stehen. Doch letztendlich ist entscheidend was aus dem Herzen kommt. Gebe dem Ärger, dem Groll und der Verurteilung keinen Raum mehr, denn wir sind alle eins und nur die Liebe schützt uns vor allem Ungemach. Die meisten Menschen leben in der Verblendung und wissen wirklich nicht was sie tun, denn wüssten sie es würden sie es nicht tun. Sie leben außerhalb der Liebe und sind völlig abgespalten von dem natürlichen. Hier ist die Vergebung angebracht und sie bewahrt den Frieden.
„Wir schaffen es nur gemeinsam indem wir die Spaltung überwinden und jeden in den heiligen Kreis der Sühne holen durch die Segnung!“
Was der andere denkt oder woran er glaubt ist unbedeutend. Das Verbinden geschieht im Geiste der Wahrheit, unserer gemeinsamen Gottkindschaft und gibt der unendlichen Liebe Gottes in jedem Menschen den Raum zum Wirken. Wende die folgenden Gedanken für Dich und auf jeder Situation an und beachte Dein tiefstes Bedürfnis. Dann wende es auf Menschen an denen Du helfen möchtest und zum Abschluss segne alle Menschen, ungeachtet wer oder wo sie sind und was sie in Deinem Leben präsentieren. Hier wirst Du erkennen was noch Vergebung braucht und dann entschließe Dich frohen Herzens los zu lassen indem Du es der Liebe übergibst und es für Dich heilen lässt.
Es gibt kein Problem, es gibt nur GOTT! Die Wahrheit ist wahr, nichts anderes ist wirklich und die Wahrheit ist Liebe.
Ich bin wie GOTT mich schuf! Sein Sohn kann nicht leiden und ich bin sein Sohn in Ewigkeit.
VATER ich bin eins mit DIR und Dein Wille geschehe an mir und in der Welt. Lass alle Welt durch uns gesegnet sein mit Frieden.
Ich segne Dich in der Liebe Christi und in der Christusliebe sind wir eins. CHRISTUS hält uns eins mit Sich und schenkt uns Frieden und Erlösung!
In Sagenhaftem und Legenden ist der Mythos eingewoben. Scheinbar Märchenhaft zieht es durch alle Zeiten und bewegt Gemüter. Es ist ein Mysterium, wenn wir nicht sehen, sind unsere Augen jedoch geöffnet tritt es klar zu Tage! Es ist die Täuschung, die Verblendung in ihrer Wirkungsweise, die den Gottessohn in die Verirrung führte. Sie bezieht ihre Macht allein durch seinen Glauben, den er ihr so bereitwillig schenkt und schenkte. Von da an bewegt er sich in eine Welt der Träume, der Schlaf ist über ihn gekommen! Er zollt Tribut, denn sie hält ihn von der Liebe fern und verwirrt den Geist. Der Schmerz seiner Verlassenheit ist groß und er ist jenseits allen Friedens. In seiner Ohnmacht und im Zorn wendet er sich gegen seine Brüder, die so heilig sind wie er, in der Hoffnung die Erlösung da zu finden. In Wahrheit ruft er einzig nur nach Liebe! Er verdient Mitgefühl und vor allem braucht er unsere Liebe. Gewähren wir ihm alle Hilfe die er bereit ist in seinem Leiden anzunehmen. Beweisen wir ihm dass die Liebe stärker ist, als jede Verurteilung. Helfen wir ihm in der Vergebung und lehren wir unser Eins-Sein durch das Beispiel, denn darin werden wir, so wie auch er heil und ganz gemacht. So wirken das göttliche Gesetz des Ausgleichs und der Harmonie. Es ist die Sühne in ihrer Anwendung, unsere Heilung und es ist die Erlösung aus dem Traum des Getrennt-seins!
Die Liebe steht bei mir an hoher Stelle und die Wahrhaftigkeit, deshalb ist es für mich wichtig etwas näher zu erläutern was beim Schreiben eigentlich geschieht und dient gleichzeitig als eine Einführung für die folgenden Schriften: „Weshalb ich gekommen bin, 1-3“. Alle Schriften im Blog sind entstanden während meiner Transformation und einige sind für mich selbst wie eine Offenbarung. Manche Beiträge schreibe ich in neutraler Form wie „Die Legende“ im November 2016, das Jahr wo mein Übergang begann. Hierin sah ich zum ersten Mal die Position die mir vom Göttlichen zugewiesen wurde und die Aufgabe die vor mir liegt. In welcher Form es sich mir darstellte war Märchenhaft und ein großes Geschenk von Ihm an mich. Es gab mir einen ungeheuren Auftrieb und die Gewissheit des Erreichens. Während des Schreibens eröffnet sich meinem Bewusstsein eine andere Realität in der vergangenes und zukünftiges verschmelzen zu einem JETZT. Hier ist meine Wirklichkeit und hier bin ich völlig eins damit und dank Ihm, bleibt es mir erhalten. Es ist Jesus und meine persönliche Anrede ist Hoheit was ich schon erwähnte. Die Liebe schreibt durch mich und fügt alles zusammen ohne jegliche Anstrengung, schenkt mir darin Nähe und macht mich glücklich. Ich empfinde mich dabei nicht wie ein Kanal, eher ist es ein Gefühl im Eins-sein und diese Sicht und Schreibweise habe ich seit vielen Jahren. So kann es sein, das einiges was ich sehe und auch schreibe sich erst später auf der materiellen Ebene im Erleben manifestiert. Hier braucht es mein volles Vertrauen in Ihm, wenn ich darüber rede oder als einen Beitrag veröffentliche. Der Zeitfaktor ist für mich beim Schreiben nicht abschätzbar und dies kann manchmal in der Tat für den Leser wie auch für jene die mir nahe sind etwas irritierend sein und vielleicht sogar unglaubhaft. Bin ich möglicherweise im Irrtum oder ist der Irrtum ausgeschlossen, diese Frage stellte sich mir und vielleicht jedem der meine Schriften liest oder mit mir in Kontakt ist. Als Seine Schulung mit mir im Jahre 2009 begann schrieb ich den zweiten Teil im Schrifttum und war eines meiner schönsten Erlebnisse und da fand kein Zweifel Einlass. Es ist das Erleben Seiner heiligen Gegenwart wie es in dem Beitrag beschrieben:“ Die Stimme der Wahrheit“. Er führt mich durch außergewöhnliche Erfahrungen, stärkt mich und hält meine Hand und hilft mir in der Unterscheidung in dem was mir begegnet. Zur gleichen Zeit legte ich mein Tagebuch an und schrieb auf was mich bewegte, hörte und worin meine Kommunikation mit Ihm bestand. Somit hatte ich etwas Konkretes in der Hand und konnte es nachlesen und sehen ist es wahr oder spielt sich alles in meiner Fantasie ab. Wurde mir darin immer sicherer und wusste es ist real, es ist wahr und Er gab mir die nötige Gewissheit, dass es kein Trugschluss ist. Außerdem stehe ich in den Erfahrungen, manchmal Jahre später, die es mir letztendlich immer wieder bestätigen. Wichtig ist nur in dieser Sichtweise das es keinen Druck erzeugt und da steht Er mir ebenfalls hilfreich zur Seite. Die Schriften sind auf der geistigen Ebene anscheinend schon fertig und ich bringe sie auf unsere Ebene, so empfinde ich es, denn ich schreibe ohne zu denken und bewege mich im reinen Bewusstsein. Lese ich, höre ich gleichzeitig eine feine Melodie und ist der Klang Seiner geliebten Stimme. So höre ich die Wahrheit hinter den Worten und lese sie aus dem geschriebenem, selbst wenn es aus anderen Quellen stammt. Bleibt mir etwas verborgen ist es ein Segen und dient zu meinem Schutz. Was das Wichtigste ist für das Kommende: ich sehe den Menschen mit den Augen der Liebe und des Mitgefühls. Sehe in ihm die Unschuld, seine Reinheit als ein Gotteskind, sehe seine Bedrängnis und seinen Kampf dagegen. Sehe wo er Beistand benötigt und was ihm dienlich ist.
Was ereignete sich nun bei mir in den Monaten meines Rückzuges:
Das was sich als ich empfand existiert nicht mehr und darin löste sich die Angst auf. Es ist die Bedingung damit die Gnade wirken kann für einen glücklichen Übergang in ein neues Leben und in meine Position im Plan der Sühne!
Ich bin wie ein Schiff was langsam in seinen heimatlichen Hafen einfährt nach einer sehr langen Reise durch die Welten-Meere.
Unendliche Liebe hütet mich, bis ich sicher angekommen bin!
Gnade und Barmherzigkeit folgten mir alle Tage und Du warst an meiner Seite, doch ich sah es nicht. Ich höre Deine Stimme soweit meine Erinnerung reicht und folge Deiner Führung. Erst viel später kam mir die Einsicht wer bei mir ist und wer mich hütet. Die Hindernisse waren manchmal wie unüberwindlich und ich der Verzweiflung nah, allem zum Trotz ging ich weiter und lernte vertrauen. Jahrzehnte lebe ich von der Hand in den Mund, von dem was das Leben mir bringt und bitte nur um den Heiligen Willen. Über meine Bedürfnisse lernte ich schweigen und überwand die Versuchung durch eigenes Bemühen für mein Wohl zu sorgen durch meine Hingabe an Dich. Nun war es mir gegeben zu sehen was wirklich von Dir kam und auf welch wunderbare Weise sich die Dinge fügten. Selbst die Elemente gehorchen Dir und der Südwind kam und erwärmte das Haus. Dies war was ich suchte, was ich vermisste, die Begegnung mit Dir, Deine heilige Nähe und Fürsorge fühlen. Damit warst Du real nicht nur ein Gedanke, sondern eine lebendige Gegenwart. Ich wurde ein Kind und lebe in völliger Abhängigkeit von Dir und nahm den Weg der Gottkindschaft indem ich Dir folgte. Dank meiner Liebe zu Dir blieb ich mir treu und jetzt in der Rück-Schau kann ich es sehen. Es war ein einsamer Weg, unverständlich für die Anderen und ein einsamer Kampf, denn ich ging scheinbar in eine andere Richtung. Der Kontakt zur Natur schenkte mir Freude und nahm mir die Einsamkeit und in der Stille konnte ich Dich besser hören. Meine Tage waren arbeitsreich durch den Besitz der mir anvertraut und dann öffnete ich die Türe auf Deine Anweisung damit die Menschen kommen, um mit Dir die Wahrheit zu lehren. Vor allem die Jüngeren kamen ins Haus und wir bewirtschaften das Anwesen gemeinsam. Eine wunderschöne Erfahrung, sie schenkten mir Nähe und ihr Vertrauen und ich ihnen die Hoffnung und Zuversicht. Ich wirke nur zum Wohle des Ganzen und in jedem wollte ich Christus empfangen, das war mein Augenmerk. Ich gab alles hinein und erschöpfte meine Kräfte und in einem Moment der Stille hörte ich mein Werk sei getan und es käme ein neuer Abschnitt in meinem Leben. Ich löste mich von den Menschen und allmählich schloss sich die Türe, um in der Stille Dein Wort zu empfangen. Meine Transformation setzte ein und ich kehrte nach innen das zu bewältigen was mir entgegentrat. Eine andere Welt tat sich auf und ich stand der Wahrheit gegenüber und darin löste sich meine auf und all ihre Strukturen zerbrachen. Es war eine Befreiung wie ich es nie erlebte und nichts von dem alten war geblieben, nur die Liebe zu meinem Schöpfer hielt der Erschütterung stand und darin kam ich nach Haus. Nun sah ich das Elend der Menschen, ihre Not und in meinem Mitgefühl wollte ich nur helfen und gab mich der Sühne hin. Die Aufgabe mir anvertraut eine Brücke zu bauen vom Himmel zur Erde und die Menschen hinüber in den Frieden führen. Ich stellte mich der Herausforderung und wurde ein Krieger. Der Weg führte durch die Dunkelheit und was das im Erleben bedeutet lässt sich nicht schildern. Während mein Geist in der Wahrheit weilte durchschritt ich die Illusionen die den Menschen am Erwachen hindern und brachte das Licht hinein. Du warst mir so nah wie niemals zuvor und Deine Stimme begleitete mich bis in den Schlaf. Meine Liebe zu Gott und zu Dir ließ mich nicht straucheln. Jetzt in der Zeit meiner Rück-Schau fügt sich alles zusammen und ist eine Offenbarung. Ich sehe was ich bewältigt habe und kann es nicht fassen und nur mit Dir war es möglich. Ich stehe hoch oben und sehe mein Leben, sehe den Weg den ich gegangen bin und jedes Geschehnis im Licht. Es brauchte Zeit und Stille diese Schau zu erlangen und ich bin voller Dankbarkeit und Freude auf das was mich erwartet, in der Gnade mit Dir wirken.
Der Mensch lebt allzeit in der Gnade Gottes und ist sich dessen nicht bewusst. Nur eine winzig kleine Illusion steht zwischen ihm und seinem Glück und diese gilt es zu transzendieren durch die Liebe.
Sei sanft mit deinem Bruder, denn Christus ist in ihm. Urteile nicht gegen ihn! Urteilen entzweit und entzieht dir deinen Frieden. Bringe dein Licht in diese Welt und schenke ihm Liebe. ICH BIN bei dir und stärke dich.