Mut zur Hoffnung

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Des Menschen wahre Wirklichkeit ist Vollkommenheit und Liebe. Glaube nur der Wahrheit und Dein Weg ins Licht beginnt.

Was sich momentan im weltlichen Geschehen abspielt ist in der Tat erschütternd ohne näher darauf einzugehen. Vieles was im Verborgenen ruht gelangt ans Licht und es ist völlig positive zu sehen, trotz der allgemeinen Entrüstung. Die Wellen der Empörung schlagen hoch über die Unverfrorenheit wie der Mensch manipuliert und ausgebeutet wird und über die Ungerechtigkeit die ihm widerfährt. Was geschieht hier wirklich und was ist das Positive daran: die alten Werte zerbrechen und zwingen den Menschen zum Umdenken! Die Strukturen die dem reinen Überleben dienten funktionieren nicht mehr, denn das Bedürfnis des Menschen nach dem Frieden und harmonischen Miteinander lässt sich nicht länger unterdrücken. Es fließt Licht in diese Welt der Verwirrung und verhilft den Menschen zur Umkehr. Es braucht den Zusammenbruch damit sich das Neue entfalten kann und ist die Geburt eines neuen Bewusstseins. Es ist völlig natürlich das er verunsichert ist, denn es hebt ihn sprichwörtlich aus seinem Angeln. Nun braucht er eine Stütze, etwas  was ihm hilft und an dem er sich halten kann und was einen Sinn ergibt.  Was ihm Erleichterung verschafft und seine Angst nimmt, ein neues Konzept was er versteht und dem er sich anvertrauen kann. Solange das Alte ihm noch in irgendeiner Weise Sicherheit verspricht oder Hoffnung lässt er es nicht los. Er muss es also wahrhaft wollen und genau darauf kommt es an und sieht er darin seine Erlösung entscheidet er sich frohen Herzen für diesen großen Umschwung. Die Liebe erwartet ihn und bringt ihm was er dringendst benötigt, Hoffnung und Sicherheit und sie schenkt ihm Frieden. Hat er etwas Vertrauen gefasst geht es einen Schritt weiter und ihm werden Richtlinien dargelegt an denen er sich orientieren kann und wird, ist es ihm wichtig. Da kommt es zu keinen Verbiegungen der Persönlichkeit, zu gewaltsamen Äußerungen die  den menschlichen Neigungen Einhalt gebieten, Verbote und die daraus folgenden Bestrafungen. Es ist ein völlig entgegengesetztes System, als was er bisher kannte und normal erachtete und, es ist unendliche Liebe. Was äußerst wichtig ist: er muss die Bedingungen akzeptieren, denn nur hier liegt die Garantie für das Gelingen. Die große Umwandlung findet allein im Menschen statt, der Geistes-wandel hat ihn erfasst und er erlebt zum ersten Mal die Liebe. Seine Sicht verändert sich und darin verändert sich die Welt, denn die Liebe die ihn nie verlässt hat seine Wahrnehmung sanft berichtigt.

Er ist im Frieden mit sich und seiner Welt! 

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so einfach!

Für eine Welt im Frieden:

Die Entscheidung für die Liebe bringt den Frieden mit sich und das Glück.
All das Schöne und das Gute in der Welt vollbringt allein die Liebe.

Sei gesegnet in der Liebe Christi mit allem was dich heil
und glücklich macht und darin sind wir eins.

Gottes Kinder

Unaufhörlich ruft die Liebe Gottes sie zur Heimkehr!

Die Gottkindschaft ist das geistige Erbe eines jeden Menschen und währt ewiglich. All das was GOTT erschaffen hat ist darin eingebunden. Der Mensch traf die Entscheidung zu vergessen wer er ist und nahm das Ego als sein ich an. Des Ego einziges Bestreben ist ihn von der Liebe fern zu halten, denn die Liebe löst es auf. Lange Zeiten suchte er im Äußeren die Erlösung und immer wieder entglitt sie ihm. Der Verlust der Liebe brachte ihm das Leiden und er braucht sich nur erneut entscheiden, um seinem Leiden zu entrinnen. Er kann es nicht sehen, bis er vergibt und durch seine Vergebung kommt ihm die Erkenntnis: Nimmt er sein Erbe an, indem er treu der Liebe folgt, löst sich das Ego auf und seine Befreiung ist gewiss. Hier findet die große Umkehrung statt, vom Leiden in ein Licht-erfülltes Leben. Die Liebe Gottes führt ihn sanft hinaus und seine Bedrückung weicht dem Frieden. Die Wahrheit kehrt in seinem Geiste ein und er erinnert sich wer er ist.

Er ist wieder eins mit sich
und eins mit GOTT dem VATER.

Erfüllendes Leben

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In der Gnade wirken!

Das höchste Gut des Menschen liegt
in dem Eins-Sein und dem Frieden.

Die das Wohl des Anderen im Auge haben
stehen nicht mehr im Überlebenskampf, sie sind im Dienen.
Sie haben sich der Liebe zugewandt und der Himmel ebnet ihre Wege.
Das Glück kommt ihnen entgegen und statt der Lasten
tragen sie die Freude.

Sie sind befreit fürs Leben!

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Das Labyrinth der Träume

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Im Reich der Illusionen, der Durchgang zum Licht!

Und ob er schon wanderte im finsteren Thal fürchtet er kein Unglück,
denn der HERR ist bei ihm. Sein Stecken und Stab trösten ihn!

Einsam durchwandert er das Reich der Illusionen in dem das Ego Herrscher ist. Er, der Meister aller Illusionen ist von ansehnlicher Gestalt und sein Gesicht ist schön zu nennen. Nur ist er etwas grau und schwarz angehaucht und nie wechselt er die Farben, dies ist ihm nicht gegeben. Wohl wechselt er die Formen ganz so wie es ihm beliebt, um zu betören oder zu erschrecken. Sein Blick ist eiskalt und seine Worte knapp bemessen, er ist ohne Mitgefühl und die Freude ist ihm fremd. Er demonstriert ihm seine Macht und hält ihn in der Agonie gefangen, um seine Rückkehr zu bewegen. Trotz aller Not und tiefster Einsamkeit bleibt er sich und der Sühne treu und hier empfängt er ihren Segen, sein Heiliger Führer ist mit ihm. Er hilft ihm zu verstehen, lehrt ihn die Unterscheidung und begleitet ihn hindurch. Nicht ahnend was geschieht wird er zu einem Krieger, einem Krieger des Lichts. Kämpft seine letzte Schlacht, um für immer in die Himmlischen Gefilde heimzukehren. Es ist ein erbitterter Kampf, von unbeugsamer Härte, denn das Reich der Illusionen ist in seiner Auflösung begriffen. Alle Glaubensmuster und Strukturen, die dem Herrscher untertan, stehen da in Reih und Glied und unentwegt sind sie bestrebt zurück in seinem Geist zu kehren. Größte Achtsamkeit ist von ihm gefordert und keine Ruh ist ihm vergönnt, selbst in der Nacht hält er die Wacht. Der Herrscher führt seinen Geist durch das Labyrinth der Träume, um seine Gesinnung zu erproben. Tief führt er ihn hinunter, wo kein Mensch den Zugang hat, wo all das Unbewusste eingebettet und aus dem die Träume stammen. Wundersames und Absurdes säumen seinen Weg. Abgründe tun sich auf, Monster und Dämonen erheben sich vor ihm, doch tapfer schreitet er hindurch. Elfen, Feen stehen ihm zur Seite, die Gnome zwinkern ihm ermunternd zu und selbst das Schwierigste löst sich wie durch Zauberhand. Gute Kräfte fördern ihn in ungeahnter Weise. Mehr und mehr wird er vertraut mit dem was ihm begegnet. Sein Heiliger Führer leiht ihm seine Sicht, damit er ohne Täuschung sieht und darin verliert sich seine Angst. Ihm kann nichts geschehen, achtet er auf das was in seiner Seele eingeschrieben und hier in seinem inneren Heiligtum fühlt er sich geborgen. Seine Wahrnehmung verändert sich, er beginnt das Licht zu sehen und die Wahrheit die hinter allem leuchtet. Der Herrscher kann ihn nicht mehr täuschen, doch unablässig versucht er ihn und seine Bedrängnis ist sehr groß. Wie absurd die Herausforderung auch ist, sie bleibt sich immer gleich und ihm kommt die Erkenntnis: „es geht nur um die Entscheidung“! Folgt er seiner Heiligen Führung oder lässt er sich von ihm verleiten? Die körperlichen Belange schwächen ihn und erschweren seinen Weg, auch diese Grenze muss er überschreiten. Ungeachtet aller Mühsal hält er an der Wahrheit fest und die Liebe für seinem VATER gibt ihm die Kraft. So durchforstet er das Unbewusste indem der Herrscher wohnt und nichts bleibt ihm verborgen. Er bringt Licht in das Labyrinth der Träume und damit wird dem Herrscher seine Macht genommen, die er gewann durch Täuschen. Die Zeit vergeht und es herrscht Stille und in dieser Stille spiegelt sich das ganze Panorama und die Vision ersteht. Die Außenwelt ist völlig ausgeschlossen und er bewahrt das Schweigen.

Nun geht es in die Integration und seine Mission wird offenbar.
Der dritte Teil in der Legende!

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Ein Abschied

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Die Stille naht und mit ihr die Zeitlosigkeit.

Der Sommer nimmt Abschied, die Temperatur ist mild,
und der lang ersehnte Regen fällt. Alles atmet auf,
wie von einer großen Last befreit.

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Die wahre Stille liegt nicht in dem Lautlosen,
sie ist in der Loslösung eingebettet. Gedanken und Gefühle schweigen
und der Geist nimmt Abstand von dem körperlichen Geschehen.

Er kehrt zurück in die Zeitlosigkeit der Stille!

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Erleuchtung

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Ich bin ein SELBST, vereint mit meinem SCHÖPFER,
eins mit jedem Aspekt der Schöpfung und grenzenlos an Macht und Frieden!

(„Ein Kurs in Wundern“)

Der feine Unterschied

zwischen einem Erleuchteten und einem Unerleuchteten:

Der Erleuchtete weiß, um seine Erleuchtung
und der Unerleuchtete weiß es nicht.

Das Wirken des Erleuchteten ist dahingehend,
den Unerleuchteten zu lehren, dass er es ebenfalls weiß.

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Die Seherin

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Die Seherin lässt sich nicht trügen vom Schein,
wachsam ruht ihr ungetrübter Blick auf dem Wahren.

Die Seherin sieht sie die Täuschung und ihre Wirkungsweise,
doch sie lässt sich nicht blenden. Sie ist eine Kriegerin des Lichts zugleich
und mit ihrem Schwert der Unterscheidung scheidet sie das Wirkliche vom
Unwirklichen, das Licht von der Dunkelheit und die Wahrheit vom Schein.

Sanft und liebevoll schaut sie auf das, was erschaffen wurde.
Ihre Sicht erweckt das Licht und die Wahrheit in ihren
geliebten Brüdern und Schwestern.

Die Seherin sieht das Licht hinter allem. Sie sieht die Liebe
und die Wahrheit, als die wahre Wirklichkeit.

In den Augen des Menschen ist die Seherin nicht sichtbar.
Still und unscheinbar wandelt sie auf ihrem einsamen Pfad,
ihrer letzten Bestimmung entgegen.

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man nennt es Heimkehr

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Sanftes Erwachen

Stille ist in mir und aus der Stille höre ich Worte sanft erklingen:

Ein Regentropfen ist ein Regentropfen, bis er ins Meer zurückkehrt.
Wo ist dann der Regentropfen? Er ist wieder eins mit dem Meer!

Ich ruhe in Gott und habe unendlichen Frieden.

Ich bin der ich bin!

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Der wahre Reichtum

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Die Geschenke des Lebens,
fällt die Wahl auf die Liebe und dem Frieden:

Der wahre Reichtum liegt in der Bedürfnislosigkeit. 
 Hier hat die Liebe alles an seinem Platz gerückt.

Der Geist weilt in der Zeitlosigkeit und in der Stille sind keine Gedanken.

Das Schlichte und Einfache bedarf keine Verzierungen, es ruht
in seiner eigenen Zufriedenheit. Nur das Wesentliche hat Bedeutung.

Welch ein Geschenk, morgens in der Freude Erwachen
und in der Dankbarkeit sein, geht der Tag zur Neige.

Das ganze Tagesgeschehen ruht in dem göttlichen Frieden
und jede Begegnung ist begleitet mit dem Segen der Liebe.

Das Brot in der Hand mit Liebe gebacken
und in der Harmonie mit den Sternen.

Die Quelle fließt überreichlich!

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