Die große Verwandlung

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ICH BIN die Auferstehung und das Leben
und siehe, ICH mache alles neu.

Die Transformation ist ein innerer Prozess, indem alles was nicht Liebe ist und aus der Wahrheit kommt sich transzendiert und auflöst. Es ist die Erlösung aus der Ego Identifikation und das hinüberwechseln in das sichere Gewahrsein unserer wahren Identität, so wie Gott uns schuf, Christus. Sie ist die stärkste Herausforderung die wir im menschlichen Leben zu meistern haben und gleichzeitig ist es die großartigste Erfahrung, denn uns wachsen die Flügel. Alles geschieht zu seiner Zeit und in Übereinstimmung mit dem göttlichen Plan. Die Entscheidung trifft die Seele, wenn sie beschließt für immer aus dieser Traumwelt zu scheiden, um wieder in Harmonie mit dem göttlichen Willen zu sein. Die Transformation ist der letzte Traum bevor wir zu dem erwachen wer wir sind: reine Liebe und so vollkommen wie Gott uns schuf.

Wir sind wieder eins mit dem Himmlischen Vater!

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Die Lichtbringer

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Ein Krieger des Lichtes kämpft nicht gegen die Dunkelheit,
er wendet die Sühne an und bringt Licht hinein!

Die Dunkelheit ist die Täuschung, die Verblendung in ihrer
Wirkungsweise. Er bringt das Licht der Wahrheit und die Liebe
und sie leuchten die Dunkelheit hinweg.

Die Wahrheit ist wahr und nichts anderes ist wirklich.

Die Wahrheit ist Liebe!

Es ist die Sühne, die den heiligen Sohn Gottes
in ein sanftes Erwachen führt. Sie führt ihn aus der Unwirklichkeit
in die Wirklichkeit und aus der Unwissenheit ins Licht.

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In der Stille mit Christus

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Der Weg in der Sühne brachte mir den inneren Frieden,
er führte mich zurück in die Liebe. Nun ruhe ich
in den Händen meines ewigen Geliebten.

Mein Kind, mein über alles geliebtes: hier spricht nicht die Besonderheit, um dich hervor zu heben, wenn wir so beginnen. Es ist die Liebe, die dich in die Arme genommen hat und die dich sanft aus der Trennung in die Einheit mit deinem Gott Selbst führt. Ich liebe dich, liebe dich mit einer Liebe die jenseits aller Worte ist und du bist angelangt, mein Kind. Wohl geborgen ruhst du in meinen Händen, in denen du dich vertrauensvoll hinein begeben hast. Sanft wirst du von mir geführt, ja jeder Schritt ist von mir geleitet und nichts wird dem Zufall überlassen. Die Liebe beflügelt dich auf all den Wegen, auf denen du gesandt und mein Frieden hält dich sanft umfangen. Und nun mein Kind, beginnen wir zu wirken. Gesegnet bis du.

Jedes Kind was sich meiner Führung anvertraut
befindet sich in meine Obhut und ich trage Sorge für sein Wohlergehen.
Es hat sich in die Hände Gottes gegeben. Sei gesegnet mein Kind
und sei dir meiner Liebe gänzlich sicher, Amen.

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Der wahre Reichtum

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Die Geschenke des Lebens,
fällt die Wahl auf die Liebe und dem Frieden:

Der wahre Reichtum liegt in der Bedürfnislosigkeit. 
 Hier hat die Liebe alles an seinem Platz gerückt.

Der Geist weilt in der Zeitlosigkeit und in der Stille sind keine Gedanken.

Das Schlichte und Einfache bedarf keine Verzierungen, es ruht
in seiner eigenen Zufriedenheit. Nur das Wesentliche hat Bedeutung.

Welch ein Geschenk, morgens in der Freude Erwachen
und in der Dankbarkeit sein, geht der Tag zur Neige.

Das ganze Tagesgeschehen ruht in dem göttlichen Frieden
und jede Begegnung ist begleitet mit dem Segen der Liebe.

Das Brot in der Hand mit Liebe gebacken
und in der Harmonie mit den Sternen.

Die Quelle fließt überreichlich!

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Eine Welt im Frieden

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Es liegt in unseren Händen!

Die große Veränderung auf deren viele warten beginnt mit der Entscheidung. Jeder der sich wahrhaft für den Frieden entscheidet wird zu einem Leuchtturm, an dem sich die Ungewissen orientieren. Es ist die Wahl für die Bruderschaft und für die Liebe. Je mehr Menschen sich darin verbinden, desto eher wird Frieden sein und dieser dehnt sich aus, bis er alles umfasst. Wir können nicht warten und auch nicht erwarten, dass Andere ihre Entscheidungen treffen, um selbst im Frieden zu kommen. Es betrifft uns alle und ohne Ausnahme und jeder empfängt genauso wie er gegeben hat. Es scheint schwierig zu sein, sonst wäre der Frieden längst schon da. Es fehlt die Vergebung, es ist die Intoleranz und das Urteilen was dem Frieden im Wege steht. Es lässt sich viel leichter beseitigen, als es den Anschein hat. Jeder ist in seiner Wahl frei und steht da für sich allein. Erst wenn sie für den Frieden ist, können wir dem Anderen die Hand reichen, ihm helfen seine eigene Entscheidung zu finden. Um den Frieden herab zu rufen ist es nicht nötig, dass alle für ihn bereit sind und es wäre ungerecht jenen gegenüber, die ihn wahrhaftig wollen. Auch müssen sie nicht warten, um ihn zu empfangen.

Er stellt sich ein indem sie Frieden schenken.

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