„Ein Kurs in Wundern“

Eine Ehrung und Danksagung dem großen Geliebten,
und all jenen die darin behilflich waren damit wir den Kurs  erhalten.

Ein Kurs in Wundern ist selbst ein Wunder!
Ein Meisterwerk aus dem die Liebe und die Weisheit spricht,
und er besagt nichts anderes, als die Wahrheit
über Dich und mich.

Die Liebe nahm mich an der Hand und lehrte mich die Unterscheidung:

Die Wahrheit ist wahr. Nichts anderes ist von Belang,
nichts anderes ist wirklich, und alles übrige ist nicht vorhanden.
Lass MICH für dich die eine Unterscheidung treffen,
die du nicht treffen kannst, aber erlernen musst.
Dein Glaube an nichts täuscht dich. Schenke MIR deinen Glauben,
und ICH werde ihn sanft an den heiligen Ort legen, wo er hingehört.
Dort wirst du keine Täuschung finden, sondern nur die einfache Wahrheit.
Und du wirst sie lieben, weil du sie verstehen wirst.

Und mit der Unterscheidung kam die Erkenntnis:

Was ich bin

„Ich bin Gottes Sohn,
vollständig und geheilt und ganz,
leuchtend in der Widerspiegelung Seiner Liebe.
In mir wird Seine Schöpfung geheiligt und ihr ewiges Leben garantiert.
In mir ist die Liebe vollkommen, die Angst unmöglich und die Freude
ohne Gegenteil begründet worden. Ich bin das heilige Zuhause von
GOTT Selbst. Ich bin der Himmel in dem Seine Liebe wohnt.
Ich bin Seine heilige Sündenlosigkeit Selbst, denn
in meiner Reinheit wohnt Seine Eigene.“

(„Ein Kurs in Wundern“)

Im freien Willen

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Erwache und erinnere Dich:

Du bist ein geliebtes Kind des Lichts!

Jeder ist seines Glückes Schmied, darum trage es mit Würde.
Ist Dein Glück nicht vollständig, lasse Deinen freien Willen walten.

Sei achtsam und wähle mit Bedacht und erinnere Dich:
Jeder ist seines Glückes Schmied!

Dein höchstes Glück liegt ewig und unwandelbar
tief in Dir verborgen, als Dein wahres Selbst.

Stehe auf in Deiner Herrlichkeit und lasse Dich nicht blenden.
Du bist ein geliebtes Kind des Lichts!

Lasse Deinen freien Willen walten und Du bist frei.

Gesegnet bist Du!

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Die Integration

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Die Mission

Christus in die Welt bringen und damit kehrt das Licht zurück,
denn Christus ist das Licht der Welt!

Es ist viel was es zu integrieren gilt, denn sein Weltbild ist ein völlig anderes und dies braucht Zeit. Sein Geist bewegt sich in einer höheren Region, da wo die Wahrheit heimisch ist. Nichts von all dem Alten ist geblieben, außer seiner körperlichen Hülle. Die Verbindung zu seinem Heiligen Führer ist innig und er folgt Ihm voller Hingabe und im Vertrauen. In aller Stille empfängt er die Mission und die Heiligkeit schlägt ihn zum Ritter. Er sieht den Weg den er gegangen und die Abgründe die es zu überwinden gab. Die vielen Prüfungen und Versuchungen vom Wege abzuweichen und immer wieder nur sich selber treu zu sein. Von größter Bedeutung, er sieht das System und die Regeln auf dem das Reich der Illusionen aufgebaut und kennt sich darin aus. Er hat die Täuschung überwunden und ihm ist es gegeben sich darin zu bewegen, ein und aus zu gehen ohne das er sich verirrt. Er ist den schweren Weg gegangen seiner Brüder willen, sie heim zu holen in den Frieden und die Liebe die an seiner Seite half ihm in der Überwindung. Die Mission war in seiner Seele eingeschrieben, doch blieb sie für ihn unerkannt, bis er die Reife hatte. Ein neuer Weg ins Licht hat sich eröffnet! Er wird die Geliebten sicher durch das Labyrinth der Träume führen und sorgsam darauf achten, dass keiner von ihnen darin verloren geht. Ein Friedensbote wird er sein und die Wahrheit überbringen. Das Leiden lindern und durch die Liebe heilen. Nachdem alles an seinen Platz gerückt, ist der Augenblick gekommen in aller Stille auszuruhen und sich zu sammeln. Nun nimmt er sich seinem Körper an, den er vergaß und löst das letzte Band, um für immer still All-eins zu sein.

Er befiehlt sich in seines VATERS Hand
und geht in die innere Versenkung.

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Das Labyrinth der Träume

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Im Reich der Illusionen, der Durchgang zum Licht!

Und ob er schon wanderte im finsteren Thal fürchtet er kein Unglück,
denn der HERR ist bei ihm. Sein Stecken und Stab trösten ihn!

Einsam durchwandert er das Reich der Illusionen in dem das Ego Herrscher ist. Er, der Meister aller Illusionen ist von ansehnlicher Gestalt und sein Gesicht ist schön zu nennen. Nur ist er etwas grau und schwarz angehaucht und nie wechselt er die Farben, dies ist ihm nicht gegeben. Wohl wechselt er die Formen ganz so wie es ihm beliebt, um zu betören oder zu erschrecken. Sein Blick ist eiskalt und seine Worte knapp bemessen, er ist ohne Mitgefühl und die Freude ist ihm fremd. Er demonstriert ihm seine Macht und hält ihn in der Agonie gefangen, um seine Rückkehr zu bewegen. Trotz aller Not und tiefster Einsamkeit bleibt er sich und der Sühne treu und hier empfängt er ihren Segen, sein Heiliger Führer ist mit ihm. Er hilft ihm zu verstehen, lehrt ihn die Unterscheidung und begleitet ihn hindurch. Nicht ahnend was geschieht wird er zu einem Krieger, einem Krieger des Lichts. Kämpft seine letzte Schlacht, um für immer in die Himmlischen Gefilde heimzukehren. Es ist ein erbitterter Kampf, von unbeugsamer Härte, denn das Reich der Illusionen ist in seiner Auflösung begriffen. Alle Glaubensmuster und Strukturen, die dem Herrscher untertan, stehen da in Reih und Glied und unentwegt sind sie bestrebt zurück in seinem Geist zu kehren. Größte Achtsamkeit ist von ihm gefordert und keine Ruh ist ihm vergönnt, selbst in der Nacht hält er die Wacht. Der Herrscher führt seinen Geist durch das Labyrinth der Träume, um seine Gesinnung zu erproben. Tief führt er ihn hinunter, wo kein Mensch den Zugang hat, wo all das Unbewusste eingebettet und aus dem die Träume stammen. Wundersames und Absurdes säumen seinen Weg. Abgründe tun sich auf, Monster und Dämonen erheben sich vor ihm, doch tapfer schreitet er hindurch. Elfen, Feen stehen ihm zur Seite, die Gnome zwinkern ihm ermunternd zu und selbst das Schwierigste löst sich wie durch Zauberhand. Gute Kräfte fördern ihn in ungeahnter Weise. Mehr und mehr wird er vertraut mit dem was ihm begegnet. Sein Heiliger Führer leiht ihm seine Sicht, damit er ohne Täuschung sieht und darin verliert sich seine Angst. Ihm kann nichts geschehen, achtet er auf das was in seiner Seele eingeschrieben und hier in seinem inneren Heiligtum fühlt er sich geborgen. Seine Wahrnehmung verändert sich, er beginnt das Licht zu sehen und die Wahrheit die hinter allem leuchtet. Der Herrscher kann ihn nicht mehr täuschen, doch unablässig versucht er ihn und seine Bedrängnis ist sehr groß. Wie absurd die Herausforderung auch ist, sie bleibt sich immer gleich und ihm kommt die Erkenntnis: „es geht nur um die Entscheidung“! Folgt er seiner Heiligen Führung oder lässt er sich von ihm verleiten? Die körperlichen Belange schwächen ihn und erschweren seinen Weg, auch diese Grenze muss er überschreiten. Ungeachtet aller Mühsal hält er an der Wahrheit fest und die Liebe für seinem VATER gibt ihm die Kraft. So durchforstet er das Unbewusste indem der Herrscher wohnt und nichts bleibt ihm verborgen. Er bringt Licht in das Labyrinth der Träume und damit wird dem Herrscher seine Macht genommen, die er gewann durch Täuschen. Die Zeit vergeht und es herrscht Stille und in dieser Stille spiegelt sich das ganze Panorama und die Vision ersteht. Die Außenwelt ist völlig ausgeschlossen und er bewahrt das Schweigen.

Nun geht es in die Integration und seine Mission wird offenbar.
Der dritte Teil in der Legende!

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Die Legende

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Der schlafende Gottessohn auf seiner Reise ins Erwachen

Der egozentrische Mensch kämpft ums reine Überleben auf Kosten des Anderen, bis hin zur letzten Konsequenz. Er vergaß seine hohe Herkunft und ist jenseits der Liebe, die Harmonie ist fern und der Frieden scheint unerreichbar. Sein Leiden ist unvorstellbar und zwingt ihn zur Veränderung, denn seine Leidensfähigkeit ist begrenzt. Die Sühne wird ihm gereicht, die Antwort Gottes, um ihn in die Harmonie zurückzuführen. Er sühnt indem er sie annimmt und bereitwillig seiner Heiligen Führung folgt, die ihn sicher in den Hafen des Friedens führt. Die Liebe steht ihm sanft zur Seite und hilft ihm indem er sich erinnert und die Vergebung seiner selbst nimmt ihm die Last, die er zu tragen hatte. Nun steht er dem Ego gegenüber, dem er seine Macht und Freiheit gab und fordert sie zurück. Diese Rückforderung ist gleichzeitig die größte Herausforderung die er zu meistern hat. Das Ego stellt sich ihm entgegen und fordert ihn zum Kampf. Ein Absurdum schlechthin, wenn man die Tatsache bedenkt, dass er das Ego für sich wirklich machte und dieses sich ihm im Kampf nun gegenüberstellt, um seine Existenz zu wahren. Was er jetzt erlebt stellt alles von ihm erlebte bei weitem in den Schatten. Er lüftet den Schleier, denn das was gegen ihn so brutal zu Felde zieht kann nicht er selber sein. Er steht der Wahrheit gegenüber! Er sieht den Menschen in der Verblendung. Sieht die Täuschung und ihre Wirkungsweise und wie sehr er und der Mensch darin gefangen sind. Seine Erschütterung ist unfassbar und darin löst sich seine Identifikation auf, er weiß nicht mehr wer er ist. Keine Vorstellungen über sich und seiner Welt sind mehr vorhanden. Nichts ist geblieben, als nur ein leerer Raum. Der Rückschritt zu dem Ego bliebe offen, doch dieser ist ihm nicht gegeben, der Tod wäre vorzuziehen. Es gibt kein Zurück, seine Welt existiert nicht mehr und er muss hindurch. Nach dem die große Erschütterung etwas abgeklungen, sucht er in sich selbst zu finden. Tief in sich ist er versunken und in tiefster Stille öffnet ihm die Gnade das Tor zu seinem Seelenraum. Hier, im inneren Heiligtum der Seele ruhen seine größte Schätze, das wahre Verständnis seiner heiligen Beziehung zum Ganzen und die tiefe innige Liebe zu GOTT, seinem VATER. Hier findet er all die Gewissheit, die er braucht, um seinen weiteren Weg zu meistern. Der GRÖSSTE ist an seiner Seite,  ihn zu stärken und zu trösten. JENER, der sich selbst der Sühne hingegeben, um die Menschheit zu erlösen. 

Das Mysterium erwartet ihn und gibt ihm die Erlaubnis einzutreten.
Seine Wanderung im Labyrinth der Träume kann beginnen.

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Heil-Sein

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Die Liebenden

Die Seele ist und bleibt für immer eins mit ihrem Schöpfer,
und in ihrem Eins-Sein ist ihr Heil-Sein.

Die Sühne führt direkt in die Erkenntnis:

Die Trennung ist eine Illusion 

Die Liebe  Gottes hält die Seele sanft umfangen, 
bis sie still in IHM erwacht.

Heil-Sein ist Glückselig sein!

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Die Rückkehr zur Liebe

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Schlafende Götter sind im Erwachen!

Der unwissende Mensch verletzt sich in seinem Egoismus selbst, indem er gegen die göttliche Harmonie verstößt. Er hebt seine Hand im Unverständnis und sucht im äußeren die Schuld, um seinem Leiden zu entrinnen. Zu guter Letzt wendet er sich an das liebevolle Universum seine Klage vorzutragen. Das kosmische Gesetz hält alles mit der Liebe eins und in ausgleichender Gerechtigkeit. Es hilft ihm zu verstehen: Er empfängt nur was er gegeben und was er Aussendet fällt auf ihm zurück. Wendet er sich gegen die Liebe ist sein Leiden unvermeidlich, denn sein wahres Selbst ist Liebe. Die Rückkehr in die Harmonie ist nicht so schwierig wie es scheint. Es ist seine Vergebung die ihn heilt und auch befreit. Es ist die Gnade, die ihn nach seinem langen Weg wieder mit der Liebe und seinem wahren Selbst vereint. Seine Reise durch das Reich der Illusionen und der Gegensätze ist beendet!

Er erwacht!

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Vom Irrtum zur Wahrheit

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Die Bedeutung: „Sühnen“

Die Vergebung ist für jene die dem Irrtum folgen statt der Liebe.

In der Tat folgen viele unserer Brüder und Schwestern dem Irrtum, denn sie schlafen für die Wahrheit. Sie erwecken ist das Ziel, ihnen die Entscheidung näher bringen und lehren, dass die Sühne reine Liebe ist. Wer wird der Sühne folgen, wenn sie mit Schuld und Strafe gleichgesetzt? Wo ist der Ausweg aus dem Leiden? Und, können Schlafende überhaupt sündigen? Sie können Albträume haben fürwahr und die Schuld ist einer. Angst ist ein schlechter Ratgeber und die Schuld macht ängstlich. Die Schuld ist das Konzept des Ego, um seinem Dasein Beständigkeit zu geben und folgst du seiner Führung wirst du dich schuldig fühlen. Es trennt dich von der Liebe und daraus resultiert dein Leiden, bis du dich erneut entscheidest welcher Führung du dich anvertraust. Die Schuld lässt dich nicht erkennen wer du bist und um dich deiner wieder zu erinnern ist die Vergebung unerlässlich. Du bist reine Liebe, vollkommen wie dich dein Vater schuf und diese Erinnerung löst das Ego auf. Nun weißt du was die Schuld bedeutet! Sühnen ist nicht leiden, sondern die Aufhebung des Leidens durch den Heiligen Geist, indem er dich sanft wieder mit der Liebe versöhnt. ER allein sühnt den einen Irrtum aus dem alles Leiden stammt: die Illusion der Trennung von Gott und von der Liebe durch die Schuld. Er hebt ihn durch die Wahrheit auf, die beweist, dass du nie gesündigt hast. Ist nur ein Teil der Schöpfung schuldig, wäre Gott mitschuldig. Ist das glaubhaft? Der Schöpfer bleibt in seiner Herrlichkeit für immer eins mit seiner Schöpfung, die genauso herrlich ist wie er. Der Mensch kann jedoch an Schuld und Sünde glauben und durch seinen Glauben sind sie für ihn wirklich. So macht er seine Illusionen und dafür ist die Sühne!

Sei gesegnet mein Kind, Amen.

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Die Wende

Eine Entscheidung bringt die ersehnte Wende!

Nur eine einzige Entscheidung führt zum inneren Frieden
und verbindet Dich wieder mit der Liebe.

Nur eine einzige Entscheidung heilt Deine Gebrechen
oder hilft Dir sie zu tragen.

Nur eine einzige Entscheidung befreit aus aller Bedrängnis
und bringt Dir die Harmonie zurück.

Die Entscheidung:

VATER, es ist DEIN Wille der geschehe!

Die Vergebung öffnet das Tor zum inneren Heiligtum der Seele.
Trete ein und erkenne: Dein wahrer Wille und der Wille Gottes sind eins!

Verbleibe in der stillen Gewissheit Deines Eins-Seins.
Hier ruht Dein Frieden und hier bist Du wahrhaft zu Haus.

Gesegnet bist Du!

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