Die heilige Mission

Die innere Wahrheit:

Jeder Mensch trägt die Mission in sich er selbst zu sein.
Als ein Ausdruck des Unendlichen und der allumfassenden Liebe ist er
ein unschätzbarer Teil des Ganzen und wird gefördert. Er kommt in diese Welt,
 seiner heiligen Mission gemäß zu leben und darin findet er sein wahres Selbst.
Seine Selbst-Verwirklichung bringt der Welt den Frieden.

Er hat seine Mission erfüllt!

In der Morgendämmerung

Die glorreiche Sühne führt in ein sanftes Erwachen

Eine winzig kleine Illusion erhob sich
und brachte dem Menschen die Verwirrung.
Sie fixierte seinen Geist auf die Trennung, so ein Absurdum.

Sie betrübte ihn mit traurigen Gedanken und begrenzte seinen Geist
auf Körper und Sinne. Ihre Anwesenheit trieb die Liebe hinaus
und das Ergebnis war Leiden.

Nun ist er in der Morgendämmerung eines neuen Bewusstseins
und lernt auf die Stimme der Wahrheit zu hören.

Seine Augen öffnen sich, welch ein Erwachen!

Das Wahre im Menschen

Die verschleierte Göttlichkeit

Der Mensch schläft den Schlaf des Vergessens und seine wahre Natur
ist ihm verschleiert. Er bleibt in seiner Traumwelt gefangen, bis er
die Entscheidung trifft zu erwachen, sein falsches ich loslässt
und es transzendiert.

Er erwacht und wird zu dem auferstandenen Christus,
so rein und vollkommen wie Gott ihn schuf.

Gesegnete Ostertage
und eine liebende Umarmung aus der Stille.

Erfüllendes Leben

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In der Gnade wirken!

Das höchste Gut des Menschen liegt
in dem Eins-Sein und dem Frieden.

Die das Wohl des Anderen im Auge haben
stehen nicht mehr im Überlebenskampf, sie sind im Dienen.
Sie haben sich der Liebe zugewandt und der Himmel ebnet ihre Wege.
Das Glück kommt ihnen entgegen und statt der Lasten
tragen sie die Freude.

Sie sind befreit fürs Leben!

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Das Labyrinth der Träume

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Im Reich der Illusionen, der Durchgang zum Licht!

Und ob er schon wanderte im finsteren Thal fürchtet er kein Unglück,
denn der HERR ist bei ihm. Sein Stecken und Stab trösten ihn!

Einsam durchwandert er das Reich der Illusionen in dem das Ego Herrscher ist. Er, der Meister aller Illusionen ist von ansehnlicher Gestalt und sein Gesicht ist schön zu nennen. Nur ist er etwas grau und schwarz angehaucht und nie wechselt er die Farben, dies ist ihm nicht gegeben. Wohl wechselt er die Formen ganz so wie es ihm beliebt, um zu betören oder zu erschrecken. Sein Blick ist eiskalt und seine Worte knapp bemessen, er ist ohne Mitgefühl und die Freude ist ihm fremd. Er demonstriert ihm seine Macht und hält ihn in der Agonie gefangen, um seine Rückkehr zu bewegen. Trotz aller Not und tiefster Einsamkeit bleibt er sich und der Sühne treu und hier empfängt er ihren Segen, sein Heiliger Führer ist mit ihm. Er hilft ihm zu verstehen, lehrt ihn die Unterscheidung und begleitet ihn hindurch. Nicht ahnend was geschieht wird er zu einem Krieger, einem Krieger des Lichts. Kämpft seine letzte Schlacht, um für immer in die Himmlischen Gefilde heimzukehren. Es ist ein erbitterter Kampf, von unbeugsamer Härte, denn das Reich der Illusionen ist in seiner Auflösung begriffen. Alle Glaubensmuster und Strukturen, die dem Herrscher untertan, stehen da in Reih und Glied und unentwegt sind sie bestrebt zurück in seinem Geist zu kehren. Größte Achtsamkeit ist von ihm gefordert und keine Ruh ist ihm vergönnt, selbst in der Nacht hält er die Wacht. Der Herrscher führt seinen Geist durch das Labyrinth der Träume, um seine Gesinnung zu erproben. Tief führt er ihn hinunter, wo kein Mensch den Zugang hat, wo all das Unbewusste eingebettet und aus dem die Träume stammen. Wundersames und Absurdes säumen seinen Weg. Abgründe tun sich auf, Monster und Dämonen erheben sich vor ihm, doch tapfer schreitet er hindurch. Elfen, Feen stehen ihm zur Seite, die Gnome zwinkern ihm ermunternd zu und selbst das Schwierigste löst sich wie durch Zauberhand. Gute Kräfte fördern ihn in ungeahnter Weise. Mehr und mehr wird er vertraut mit dem was ihm begegnet. Sein Heiliger Führer leiht ihm seine Sicht, damit er ohne Täuschung sieht und darin verliert sich seine Angst. Ihm kann nichts geschehen, achtet er auf das was in seiner Seele eingeschrieben und hier in seinem inneren Heiligtum fühlt er sich geborgen. Seine Wahrnehmung verändert sich, er beginnt das Licht zu sehen und die Wahrheit die hinter allem leuchtet. Der Herrscher kann ihn nicht mehr täuschen, doch unablässig versucht er ihn und seine Bedrängnis ist sehr groß. Wie absurd die Herausforderung auch ist, sie bleibt sich immer gleich und ihm kommt die Erkenntnis: „es geht nur um die Entscheidung“! Folgt er seiner Heiligen Führung oder lässt er sich von ihm verleiten? Die körperlichen Belange schwächen ihn und erschweren seinen Weg, auch diese Grenze muss er überschreiten. Ungeachtet aller Mühsal hält er an der Wahrheit fest und die Liebe für seinem VATER gibt ihm die Kraft. So durchforstet er das Unbewusste indem der Herrscher wohnt und nichts bleibt ihm verborgen. Er bringt Licht in das Labyrinth der Träume und damit wird dem Herrscher seine Macht genommen, die er gewann durch Täuschen. Die Zeit vergeht und es herrscht Stille und in dieser Stille spiegelt sich das ganze Panorama und die Vision ersteht. Die Außenwelt ist völlig ausgeschlossen und er bewahrt das Schweigen.

Nun geht es in die Integration und seine Mission wird offenbar.
Der dritte Teil in der Legende!

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Im Dienste der Liebe

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Mein Sühne Gebet für eine Welt im Frieden,
in der Erkenntnis: Gott ist die unendliche Liebe,
die heilt und alle Tränen trocknet, gebe ich ihr
die Möglichkeit des Wirkens.

Die Gabe Christi

Ich segne dich in der Liebe Christi mit Liebe,
Licht und Frieden und in Seiner Liebe sind wir eins.
Ich übergebe dich der Liebe und nehme Christus in dir an.
Du bist wie Gott dich schuf! Sein Sohn kann nicht leiden
und du bist Sein Sohn in Ewigkeit, Amen.

Ich danke Gott für deine Heilung!

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Der unschätzbare Augenblick

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Das Tor zur Ewigkeit

Die Vergangenheit ist vorbei, die Zukunft liegt in weiter Ferne,
das Einzige was bleibt ist die Heilige Gegenwart.

Im Hier und Jetzt erlebt der Mensch die Folgen seiner Vergangenheit, was einst die Gegenwart und gegenwärtig verursacht er das künftige Geschehen. In allen Zeitabläufen bildet die Heilige Gegenwart ein Kontinuum. Sie ist der unschätzbare Augenblick, das Tor zur Ewigkeit. Nur gegenwärtig steht der Mensch in der Entscheidung und ist sie für die Liebe befreit er sich von seinem Leiden. Er erwacht! Die Entscheidung ist unausweichlich und beständig, niemandem ist es gegeben ihr zu entrinnen. Sie wiederholt sich in unendlichen Varianten und bleibt sich dennoch gleich: er wählt die Liebe, den Frieden, das Eins-Sein in seiner Herrlichkeit oder das Ego, die Trennung von seinem Gott-Selbst dem Christus in ihm. Die Liebe vereint, heilt und befreit, das Ego trennt und nimmt gefangen. Hier liegen Glück und Unglück dicht beisammen. Kann er sich nicht frohen Herzens der Liebe zuwenden, hilft ihm die Vergebung über diese Hürde. So liegt des Menschen Schicksal stetig in seiner eigenen Hand. In dem unschätzbaren Augenblick bringt die Heilige Gegenwart ihm das Licht zurück,  wenn er sich dafür entscheidet!

Dies ist die göttliche Gerechtigkeit!

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Die Vision

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„und siehe, ICH mache alles neu“!

CHRISTUS  ist angekommen und hat die Herrschaft der Welt übernommen.
Der Jubel ist groß! ER lässt die Gnade walten und die Barmherzigkeit.

Wunder geschehen über Wunder

Nur ein GOTT wird verehrt, den GOTT der Liebe und des Lebens,
und die Wahrheit wird geschätzt und hochgehalten.

Die Menschen vereinigen sich, um  gemeinsam das Gute zu fördern.
Der Egoismus ist zurück getreten und die Liebe herrscht vor.
Es gibt keinen Mangel, jedem Bedürfnis wird Rechnung getragen.
Probleme die für den Menschen unlösbar sind, werden sanft
durch SEINE Liebe behoben. Des Menschen Gebrechen
heilen durch die Wunder der Liebe.

Grenzen werden geachtet und nicht mehr verteidigt,
dienen, um die Schönheit des Landes zu wahren.

Frieden erfüllt die Herzen und das Lachen ist zurückgekehrt.
Die Bedrängnis ist gewichen und die Harmonie ist da.

Eine Welt ist im Frieden!

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Die Segnung im Gebet

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Bete ohne Unterlass das Gebet der Hingabe und vertraue der Liebe,
die alles Unharmonische aus deinem Leben sanft entfernt.

Nehme das folgende Gebet und empfange den Segen!

Sei in meinem Geist mein VATER,
wenn ich erwache und leuchte den ganzen Tag hindurch auf mich.
Lass jede Minute eine Zeit sein in der ich bei Dir wohne.
Und lass mich nicht vergessen Dir stündlich Dank zu sagen,
dass Du bei mir geblieben bist und immer da sein wirst,
um meinen Ruf nach Dir zu hören und Antwort mir zu geben.
Und wenn der Abend kommt, lass alle meine Gedanken
immer noch Dir und Deiner Liebe gelten.
Lass mich schlafen meiner Sicherheit gewiss,
Deiner Fürsorge sicher und glücklich dessen bewusst
das ich Dein Sohn bin, Amen.

(„Ein Kurs in Wundern“)

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Die Bedeutung: „Sühnen“

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Lasst uns die Bedeutung „Sühnen“ einmal im Licht betrachten:

Wenn die Sühne reine Liebe ist und ICH versichere dir das sie es ist,
wie kann dann Sühnen Leiden sein?! Hier liegt ein großes Missverständnis.

Die Sühne  führt aus dem Irrtum in die Wahrheit,
und die Befreiung aus dem Leid ist Sühnen.

Die Sühne ist die Antwort Gottes auf die Sünde!

Die Sünde ist der Irrtum: die Wahrheit sei nicht wahr und der falsche Glaube
etwas anderes mache dich glücklicher, als die Liebe.
Somit erscheint das Ego mächtiger, als der Wille des HERRN.

Friede solcher Torheit!

Sei still und wisse:

Die Wahrheit ist wahr, nichts anderes ist wirklich,
und die Wahrheit ist Liebe!

Sei gesegnet mein Kind und erwache! Ich liebe dich, Amen.

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