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Das Christuslicht

Unendliche Liebe!

Im inneren Heiligtum der Seele strahlt das Christuslicht.
Es ist die innere Gottheit des Menschen.

 

Wie tief ein menschliches Wesen auch fallen mag, das Christuslicht in ihm
bleibt völlig ungetrübt von seiner irdischen Erfahrung.

 

Der Heilige Geist, der weibliche Teil in der Trinität und in der Funktion
als die göttliche Mutter hebt ihn sanft wieder auf und führt ihn
in ein stetiges Erwachen. Es ist sein Aufstieg im Licht.

Die Integration

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Die Mission

Christus in die Welt bringen und damit kehrt das Licht zurück,
denn Christus ist das Licht der Welt!

Es ist viel was es zu integrieren gilt, denn sein Weltbild ist ein völlig anderes und dies braucht Zeit. Sein Geist bewegt sich in einer höheren Region, da wo die Wahrheit heimisch ist. Nichts von all dem Alten ist geblieben, außer seiner körperlichen Hülle. Die Verbindung zu seinem Heiligen Führer ist innig und er folgt Ihm voller Hingabe und im Vertrauen. In aller Stille empfängt er die Mission und die Heiligkeit schlägt ihn zum Ritter. Er sieht den Weg den er gegangen und die Abgründe die es zu überwinden gab. Die vielen Prüfungen und Versuchungen vom Wege abzuweichen und immer wieder nur sich selber treu zu sein. Von größter Bedeutung, er sieht das System und die Regeln auf dem das Reich der Illusionen aufgebaut und kennt sich darin aus. Er hat die Täuschung überwunden und ihm ist es gegeben sich darin zu bewegen, ein und aus zu gehen ohne das er sich verirrt. Er ist den schweren Weg gegangen seiner Brüder willen, sie heim zu holen in den Frieden und die Liebe die an seiner Seite half ihm in der Überwindung. Die Mission war in seiner Seele eingeschrieben, doch blieb sie für ihn unerkannt, bis er die Reife hatte. Ein neuer Weg ins Licht hat sich eröffnet! Er wird die Geliebten sicher durch das Labyrinth der Träume führen und sorgsam darauf achten, dass keiner von ihnen darin verloren geht. Ein Friedensbote wird er sein und die Wahrheit überbringen. Das Leiden lindern und durch die Liebe heilen. Nachdem alles an seinen Platz gerückt, ist der Augenblick gekommen in aller Stille auszuruhen und sich zu sammeln. Nun nimmt er sich seinem Körper an, den er vergaß und löst das letzte Band, um für immer still All-eins zu sein.

Er befiehlt sich in seines VATERS Hand
und geht in die innere Versenkung.

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Das Labyrinth der Träume

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Im Reich der Illusionen, der Durchgang zum Licht!

Und ob er schon wanderte im finsteren Thal fürchtet er kein Unglück,
denn der HERR ist bei ihm. Sein Stecken und Stab trösten ihn!

Einsam durchwandert er das Reich der Illusionen in dem das Ego Herrscher ist. Er, der Meister aller Illusionen ist von ansehnlicher Gestalt und sein Gesicht ist schön zu nennen. Nur ist er etwas grau und schwarz angehaucht und nie wechselt er die Farben, dies ist ihm nicht gegeben. Wohl wechselt er die Formen ganz so wie es ihm beliebt, um zu betören oder zu erschrecken. Sein Blick ist eiskalt und seine Worte knapp bemessen, er ist ohne Mitgefühl und die Freude ist ihm fremd. Er demonstriert ihm seine Macht und hält ihn in der Agonie gefangen, um seine Rückkehr zu bewegen. Trotz aller Not und tiefster Einsamkeit bleibt er sich und der Sühne treu und hier empfängt er ihren Segen, sein Heiliger Führer ist mit ihm. Er hilft ihm zu verstehen, lehrt ihn die Unterscheidung und begleitet ihn hindurch. Nicht ahnend was geschieht wird er zu einem Krieger, einem Krieger des Lichts. Kämpft seine letzte Schlacht, um für immer in die Himmlischen Gefilde heimzukehren. Es ist ein erbitterter Kampf, von unbeugsamer Härte, denn das Reich der Illusionen ist in seiner Auflösung begriffen. Alle Glaubensmuster und Strukturen, die dem Herrscher untertan, stehen da in Reih und Glied und unentwegt sind sie bestrebt zurück in seinem Geist zu kehren. Größte Achtsamkeit ist von ihm gefordert und keine Ruh ist ihm vergönnt, selbst in der Nacht hält er die Wacht. Der Herrscher führt seinen Geist durch das Labyrinth der Träume, um seine Gesinnung zu erproben. Tief führt er ihn hinunter, wo kein Mensch den Zugang hat, wo all das Unbewusste eingebettet und aus dem die Träume stammen. Wundersames und Absurdes säumen seinen Weg. Abgründe tun sich auf, Monster und Dämonen erheben sich vor ihm, doch tapfer schreitet er hindurch. Elfen, Feen stehen ihm zur Seite, die Gnome zwinkern ihm ermunternd zu und selbst das Schwierigste löst sich wie durch Zauberhand. Gute Kräfte fördern ihn in ungeahnter Weise. Mehr und mehr wird er vertraut mit dem was ihm begegnet. Sein Heiliger Führer leiht ihm seine Sicht, damit er ohne Täuschung sieht und darin verliert sich seine Angst. Ihm kann nichts geschehen, achtet er auf das was in seiner Seele eingeschrieben und hier in seinem inneren Heiligtum fühlt er sich geborgen. Seine Wahrnehmung verändert sich, er beginnt das Licht zu sehen und die Wahrheit die hinter allem leuchtet. Der Herrscher kann ihn nicht mehr täuschen, doch unablässig versucht er ihn und seine Bedrängnis ist sehr groß. Wie absurd die Herausforderung auch ist, sie bleibt sich immer gleich und ihm kommt die Erkenntnis: „es geht nur um die Entscheidung“! Folgt er seiner Heiligen Führung oder lässt er sich von ihm verleiten? Die körperlichen Belange schwächen ihn und erschweren seinen Weg, auch diese Grenze muss er überschreiten. Ungeachtet aller Mühsal hält er an der Wahrheit fest und die Liebe für seinem VATER gibt ihm die Kraft. So durchforstet er das Unbewusste indem der Herrscher wohnt und nichts bleibt ihm verborgen. Er bringt Licht in das Labyrinth der Träume und damit wird dem Herrscher seine Macht genommen, die er gewann durch Täuschen. Die Zeit vergeht und es herrscht Stille und in dieser Stille spiegelt sich das ganze Panorama und die Vision ersteht. Die Außenwelt ist völlig ausgeschlossen und er bewahrt das Schweigen.

Nun geht es in die Integration und seine Mission wird offenbar.
Der dritte Teil in der Legende!

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Die Legende

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Der schlafende Gottessohn auf seiner Reise ins Erwachen

Der egozentrische Mensch kämpft ums reine Überleben auf Kosten des Anderen, bis hin zur letzten Konsequenz. Er vergaß seine hohe Herkunft und ist jenseits der Liebe, die Harmonie ist fern und der Frieden scheint unerreichbar. Sein Leiden ist unvorstellbar und zwingt ihn zur Veränderung, denn seine Leidensfähigkeit ist begrenzt. Die Sühne wird ihm gereicht, die Antwort Gottes, um ihn in die Harmonie zurückzuführen. Er sühnt indem er sie annimmt und bereitwillig seiner Heiligen Führung folgt, die ihn sicher in den Hafen des Friedens führt. Die Liebe steht ihm sanft zur Seite und hilft ihm indem er sich erinnert und die Vergebung seiner selbst nimmt ihm die Last, die er zu tragen hatte. Nun steht er dem Ego gegenüber, dem er seine Macht und Freiheit gab und fordert sie zurück. Diese Rückforderung ist gleichzeitig die größte Herausforderung die er zu meistern hat. Das Ego stellt sich ihm entgegen und fordert ihn zum Kampf. Ein Absurdum schlechthin, wenn man die Tatsache bedenkt, dass er das Ego für sich wirklich machte und dieses sich ihm im Kampf nun gegenüberstellt, um seine Existenz zu wahren. Was er jetzt erlebt stellt alles von ihm erlebte bei weitem in den Schatten. Er lüftet den Schleier, denn das was gegen ihn so brutal zu Felde zieht kann nicht er selber sein. Er steht der Wahrheit gegenüber! Er sieht den Menschen in der Verblendung. Sieht die Täuschung und ihre Wirkungsweise und wie sehr er und der Mensch darin gefangen sind. Seine Erschütterung ist unfassbar und darin löst sich seine Identifikation auf, er weiß nicht mehr wer er ist. Keine Vorstellungen über sich und seiner Welt sind mehr vorhanden. Nichts ist geblieben, als nur ein leerer Raum. Der Rückschritt zu dem Ego bliebe offen, doch dieser ist ihm nicht gegeben, der Tod wäre vorzuziehen. Es gibt kein Zurück, seine Welt existiert nicht mehr und er muss hindurch. Nach dem die große Erschütterung etwas abgeklungen, sucht er in sich selbst zu finden. Tief in sich ist er versunken und in tiefster Stille öffnet ihm die Gnade das Tor zu seinem Seelenraum. Hier, im inneren Heiligtum der Seele ruhen seine größte Schätze, das wahre Verständnis seiner heiligen Beziehung zum Ganzen und die tiefe innige Liebe zu GOTT, seinem VATER. Hier findet er all die Gewissheit, die er braucht, um seinen weiteren Weg zu meistern. Der GRÖSSTE ist an seiner Seite,  ihn zu stärken und zu trösten. JENER, der sich selbst der Sühne hingegeben, um die Menschheit zu erlösen. 

Das Mysterium erwartet ihn und gibt ihm die Erlaubnis einzutreten.
Seine Wanderung im Labyrinth der Träume kann beginnen.

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Der Sinn des Lebens

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Glaube an Dich und bleib Dir treu!

Jeder Mensch und jedes Wesen spielt einen Ton in der
großen Symphonie des Lebens und nicht einer gleicht dem anderen.

Tief und still liegt dieser Schatz in Dir. Hole ihn hervor und bringe
ihn zum Klingen. Es ist Dein Sinn des Lebens. In Deinem
innerem Heiligtum weißt du, um das Gelingen.

Was immer sich Deinem Streben auch entgegenstellt,
glaube an Dich und bleib Dir treu. Vertraue es dem Universum an,
denn was Du wahrhaft willst, das was Dich glücklich macht,
wird sehr bald geschehen.

Ist der Still-stand gegenwärtig und alle Mühe scheint vergebens, wisse:

Der Still-stand ist der stille Stand der Dinge und nicht die Stagnation
wie so häufig angenommen wird. Wo auf geheimnisvolle Weise
im unsichtbaren eine neue Situation entsteht.

Das Universum bringt überreichlich jeden edlen Sinn hervor.
Von daher ist es äußerst wichtig Geduld zu üben und behutsam mit dem
Worte umzugehen. Das Werdende nicht gleich hinaus Posaunen, weil sonst
die Zweifler an Dir nagen und Dich ins Wanken bringen.

Glaube an Dich und bleib Dir treu.
Der schönste Klang in Dir ist reine Liebe!

Der Sinn des Lebens!

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Innere Stille

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In der Stille sind keine Gedanken.

Es ist ein friedvolles inniges Gewahrsein der Heiligen Gegenwart.
Das Bewusst-Sein von dem was wirklich ist und hier ruht das Eins-Sein.

In der Stille, im inneren Heiligtum meiner Seele,
bin ich allein mit Christus. Meine Hingabe an das über alles Geliebte
lässt meiner Seele Flügel wachsen.

Christus ist die göttliche Gegenwart im Menschen!

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Die Wende

Eine Entscheidung bringt die ersehnte Wende!

Nur eine einzige Entscheidung führt zum inneren Frieden
und verbindet Dich wieder mit der Liebe.

Nur eine einzige Entscheidung heilt Deine Gebrechen
oder hilft Dir sie zu tragen.

Nur eine einzige Entscheidung befreit aus aller Bedrängnis
und bringt Dir die Harmonie zurück.

Die Entscheidung:

VATER, es ist DEIN Wille der geschehe!

Die Vergebung öffnet das Tor zum inneren Heiligtum der Seele.
Trete ein und erkenne: Dein wahrer Wille und der Wille Gottes sind eins!

Verbleibe in der stillen Gewissheit Deines Eins-Seins.
Hier ruht Dein Frieden und hier bist Du wahrhaft zu Haus.

Gesegnet bist Du!

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Zeitreisende

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Wir die wir erwachen sind Zeitreisende.

Wir reisen in Zeit und Raum und durchstreifen die Welt der Träume.
Weder sind wir hier noch dort, denn kein Ort und kein Endlich Ding kann
uns zufrieden stellen. Wir suchen, bis wir im inneren Heiligtum
unserer Seele die Gewissheit finden. Nun leben wir
im ewigen Jetzt unserer Aufgabe getreu.

Wir die wir erwachen bringen das Licht und jeder, in seiner
wundervollen Einzigartigkeit, trägt zum Erwachen aller Menschen bei.

Wir die wir erwachen stehen in der großen Herausforderung
die Harmonie zu fördern, indem wir trotz aller Hindernisse
uns für die Liebe und den Frieden entscheiden.

Wir kommen und gehen nach dem göttlichen Plan und wirken,

für eine Welt im Frieden!

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Im inneren Heiligtum

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Die Heiligung

Die ersehnte Heiligung vollzieht sich in tiefer Stille, im inneren Heiligtum der Seele. Ist die Seele hier eingetreten hat sie ihre Gewissheit gefunden. Sie erkennt sich und ihre heilige Beziehung zum Ganzen. Die Erinnerung liegt hier aufbewahrt und keine Täuschung findet Einlass. Nun beginnt die große Verwandlung und ist nicht mehr aufzuhalten. Die Loslösung wird vollbracht und das Ego transzendiert sich. Damit löst sich das Band, was sie an dem Rad der Wiedergeburt gebunden hat. Die Welt, die Scheinbare, verliert jegliche Bedeutung. Kein Streben und Begehren ist mehr vorhanden. Es war die Spiegelung der Trennung, der Schleier oder der Schatten, den das Ego auf den Geist warf. Im inneren Heiligtum ruft die Seele einzig nach ihrem Schöpfer. Im heiligen Augenblick der Gnade sind die Liebenden sich für einen letzten Seufzer gegenüber, um dann für immer eins zu sein. Es ist die Heiligung, die Auferstehung und die Wiederherstellung durch die Liebe. Nun wird alles im Licht gesehen, ist transparent geworden und keine Schatten trüben mehr den Geist. Der Körper erholt sich von der Last, die er zu tragen hatte. Die Reise durch diese Welt der Träume neigt sich ihrem glorreichen Ende.

Ein frohes und gesegnetes Osterfest,
im Sinne der Liebe und im Lichte der Wahrheit.

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Der Weg in die Meisterschaft

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Vergebe Dir
und vergebe Deiner Welt!
Und dann entscheide Dich in allen Situationen
für die Liebe und den Frieden, denn jeder ist Dein Bruder!
Vertraue Dich dem Willen Gottes an und lasse Dich von seiner Liebe führen,
und alles kommt an seinen Platz. Es ist Deine Versöhnung!

Die Meisterschaft führt durch die Unterscheidung, ist sie die Voraussetzung für eine wahre Entscheidung. In dieser Welt, wo die Uneinigkeit heimisch ist, kommt es einzig darauf an wofür Du Dich entscheidest und gerade hier in der Wahl liegt Deine Freiheit und nichts kann sich ihrer widersetzen. Wie kannst Du Dich für den Frieden entscheiden, wenn Du nicht weißt was Dir Frieden bringt und somit benötigst Du diese Kenntnis. Die Unterscheidung bleibt sich immer gleich, in welcher Situation Du Dich auch befindest: sie liegt zwischen der Wahrheit, wer Du wirklich bist und der Illusion Deines Schein-selbst, was das Ego in Dir ist. So gesehen ist sie zwischen dem was das Ego für Dich will oder was im Heiligen Willen für Dich vorgesehen ist. In letzter Konsequenz geschieht immer der Wille Gottes, allerdings ist es möglich ihn hinaus zu zögern. Die Leidensfähigkeit ist jedoch begrenzt und irgendwann wird es ersichtlich, dass der heilige Wille nur Frieden und die Heilung bringt und Du mit ihm darin völlig einig bist. Die Vergebung ist das Mittel und schafft die Voraussetzung damit Du die Unterscheidung lernst. Sie öffnet die Türe zu Deinem inneren Heiligtum und hier trittst Du in die Verbindung mit Deinem göttlichen Führer. Dem Ego wird die Macht genommen und die Angst minimiert sich, was Deine heilige Führung ermächtigt mit Dir zu arbeiten, indem sie die richtige Entscheidung fördert. Richtig will sagen, was Dich glücklich macht und was Deinen Fortschritt nicht behindert. Du wählst das Leiden, wenn Du dem Ego die Führung überlässt, weil es Dir den Frieden raubt und Dich von der Liebe trennt. Deine Wahl für den Frieden wird Dir augenblicklich Frieden schenken, selbst wenn er nur vorübergehend ist, bis Deine Entscheidung darin fest geworden ist. Nun lerne in jeder Situation neu zu wählen und wann immer der Zweifel sich Dir nähert trete beiseite und höre was die Liebe Dir zu sagen hat. Sind die Konflikte groß und herrscht die Verwirrung, suche Deine Zuflucht nur allein im Willen Gottes. Darin ist keine Täuschung möglich und davor muss das Ego von Dir scheiden. Es ist ein Meister im Täuschen und wird Dich immer wieder in die Versuchung führen ihm zu dienen. Mit Deiner heiligen Führung allerdings wird es ihm immer weniger gelingen. Solltest Du Dich trotzdem mal für das Leiden entschieden haben, trete vertrauensvoll zurück und lasse die Liebe Deine Situation besänftigen. Mit jeder Erfahrung des Friedens wirst Du sicherer, bis Du in allen Situationen die gleichen Aspekte wahrnimmst. Nun wird es leicht, weil Du keine Zeit im Leiden verlierst, sondern Dich direkt der Sühne zuwendest, indem Du vergibst und Dich erneut entscheidest. Deine Erfahrungen beflügeln Dich! Stehst Du endlich in der Erkenntnis und siehst die Wahrheit hinter allem leuchten, bist Du befähigt den Irrtum in Deinen Brüdern aufzulösen und sie zu heilen. Du bringst ihnen den ersehnten Frieden. In der Meisterschaft steht er, der wahrhaft unterscheiden kann. Der für sich und alle Wesen die Liebe und den Frieden wählt. Er ist ein Heiler, ein Erlöser, denn er steht in der Sühne und er ist eins mit dem heiligen Willen Gottes.

Er wird zu einem Boten der Liebe und des Friedens!
Er wird zu einem Boten des Lichtes!

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